05.04.2022 00:51
Hach schön, da kommen Erinnerungen auf. Hatten wir ja schon ein paar Mal hier im Forum.
In Straßburg waren wir (zum Leidwesen meines Freundes ) im Museum für moderne und zeitgenössische Kunst.
Du hast für mich schon das treffendste Argument geliefert: Das ganze ist 100 Jahr alt und damit nicht mehr modern.
Aber ehrlich gesagt fand den Mix tatsächlich interessant, das war so 50/50, würde ich schätzen. Am meisten konnte (natürlich) mit den handwerklich toll gemachten Skulpturen anfangen. Champ d´avoine von Monet hat mir auch sehr gefallen. Ein paar Gallé-Vasen haben sie auch, die kenne ich aus Bares für Rares.
Farbgeklecksel gab es da zum Glück kaum und durch manche Räume bin ich halt schneller durchgelaufen. Sie hatten viel von Kandinsky, von dem finde ich die hyroglyphenartigen Bilder tatsächlich ansprechend und handwerklich sehr gut gemacht.
Das eine Bild von Picasso fand ich tatsächlich sehr interessant. Abstraktion kann - gut gemacht sehr interessant sein, vor dem bin ich auch ein Weilchen gestanden.
Auch die ersten Werke der Fotographiekunst (Maywald, Strüwe, Cordier, usw.) fand ich aus historischer Perspektive interessant. Wie man die Weite des Raumes mit einem neuen Medium anders einfangen und darstellen kann. Ansonsten ging es in dieser Epoche aber auch viel darum, dass man nun auch viele nackte Frauen und Muschis abfotografieren kann, also von dem her kann man imo auch sehr wohl ein klein wenig Kritik daran anbringen - also auf gut Deutsch sehr unterhaltsam, wenn wir uns darüber lustig machen und draufhauen, vieles davon hat es mehr als verdient.
In Straßburg waren wir (zum Leidwesen meines Freundes ) im Museum für moderne und zeitgenössische Kunst.
Du hast für mich schon das treffendste Argument geliefert: Das ganze ist 100 Jahr alt und damit nicht mehr modern.
Aber ehrlich gesagt fand den Mix tatsächlich interessant, das war so 50/50, würde ich schätzen. Am meisten konnte (natürlich) mit den handwerklich toll gemachten Skulpturen anfangen. Champ d´avoine von Monet hat mir auch sehr gefallen. Ein paar Gallé-Vasen haben sie auch, die kenne ich aus Bares für Rares.
Farbgeklecksel gab es da zum Glück kaum und durch manche Räume bin ich halt schneller durchgelaufen. Sie hatten viel von Kandinsky, von dem finde ich die hyroglyphenartigen Bilder tatsächlich ansprechend und handwerklich sehr gut gemacht.
Das eine Bild von Picasso fand ich tatsächlich sehr interessant. Abstraktion kann - gut gemacht sehr interessant sein, vor dem bin ich auch ein Weilchen gestanden.
Auch die ersten Werke der Fotographiekunst (Maywald, Strüwe, Cordier, usw.) fand ich aus historischer Perspektive interessant. Wie man die Weite des Raumes mit einem neuen Medium anders einfangen und darstellen kann. Ansonsten ging es in dieser Epoche aber auch viel darum, dass man nun auch viele nackte Frauen und Muschis abfotografieren kann, also von dem her kann man imo auch sehr wohl ein klein wenig Kritik daran anbringen - also auf gut Deutsch sehr unterhaltsam, wenn wir uns darüber lustig machen und draufhauen, vieles davon hat es mehr als verdient.
"Unser Leben wird durch Möglichkeiten bestimmt. Auch durch die, die wir versäumen."
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