Ich benenne den Thread gleich nach dem Hauptspiel, obwohl ich gerade noch den Vorgänger Demon's Souls spiele.
Eigentlich wollte ich das nie spielen, weil ich zu schnell frustriert von Spielen bin bei denen ich nicht weiterkomme.
Aber jetzt hat es mich total gepackt.
Echt der Wahnsinn, man lernt wirklich neu zu spielen, einmal wirklich vorsichtig vorzugehen, sich langsam voranzutasten. Und dabei hat man dieses einmalige Gefühl der Angst, was hinter der nächsten Ecke lauert. Aber nicht wie der 0815-Horror wie in Slender Man und Co. Es erzeugt diese einmalige Atmosphäre einer bedrohlichen, feindseeligen Welt.
Aber zu den Fakten: Ja, man stirbt häufig. Aber man weiß auch immer wieso. Das Spiel wird niemals unfair, man hat auch immer die Wahl zwischen mehreren Welten, wenn man doch einmal keine Lust mehr auf die aktuellen Gegner hat oder einfach noch zu schwach auf der Brust ist.
Wenn man stirb, verliert man alle Seelen. Mit diesen kann man sich alles kaufen und aufleveln. So schmerzt es natürlich schon wenn man stirbt, zudem sind danach alle Gegner außer die Bosse wieder da. Insgesamt aber verschmerzbar, weil man die meisten Seelen von den Bossen erhält und man im Verlauf in fast jedem Level extreme Abkürzungen freischaltet.
Eins ist sicher: Ich hatte schon lange nicht mehr dieses befriedigende Gefühl einen Boss erledigt und damit auch einen heißersehnten Schnellreisepunkt freigeschaltet zu haben.
Dieses belohnende Gefühl lässt einen auch weiterspielen.
Ein Grafikbomber ist es übrigens nicht, ich finde aber gerade die verschiedenen Welten und Bosskämpfe stimmig inszeniert.
Eigentlich wollte ich das nie spielen, weil ich zu schnell frustriert von Spielen bin bei denen ich nicht weiterkomme.
Aber jetzt hat es mich total gepackt.

Echt der Wahnsinn, man lernt wirklich neu zu spielen, einmal wirklich vorsichtig vorzugehen, sich langsam voranzutasten. Und dabei hat man dieses einmalige Gefühl der Angst, was hinter der nächsten Ecke lauert. Aber nicht wie der 0815-Horror wie in Slender Man und Co. Es erzeugt diese einmalige Atmosphäre einer bedrohlichen, feindseeligen Welt.
Aber zu den Fakten: Ja, man stirbt häufig. Aber man weiß auch immer wieso. Das Spiel wird niemals unfair, man hat auch immer die Wahl zwischen mehreren Welten, wenn man doch einmal keine Lust mehr auf die aktuellen Gegner hat oder einfach noch zu schwach auf der Brust ist.
Wenn man stirb, verliert man alle Seelen. Mit diesen kann man sich alles kaufen und aufleveln. So schmerzt es natürlich schon wenn man stirbt, zudem sind danach alle Gegner außer die Bosse wieder da. Insgesamt aber verschmerzbar, weil man die meisten Seelen von den Bossen erhält und man im Verlauf in fast jedem Level extreme Abkürzungen freischaltet.
Eins ist sicher: Ich hatte schon lange nicht mehr dieses befriedigende Gefühl einen Boss erledigt und damit auch einen heißersehnten Schnellreisepunkt freigeschaltet zu haben.
Dieses belohnende Gefühl lässt einen auch weiterspielen.
Ein Grafikbomber ist es übrigens nicht, ich finde aber gerade die verschiedenen Welten und Bosskämpfe stimmig inszeniert.
"Unser Leben wird durch Möglichkeiten bestimmt. Auch durch die, die wir versäumen."
Mein (gaming)-Blog
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