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29.05.2020 12:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2020 12:23 von
Scottie.)
Ja, genauso habe ich das bis jetzt auch immer bei Hunden gemacht. Zuerst den Besitzer/die Besitzerin fragen, ob ich den Hund streicheln kann. Wenn er/sie nein sagt, dann lasse ich es. Wenn ein ok kommt, halte ich meine offene Hand hin und warte auf eine Reaktion. Fällt diese negativ aus, lasse ich den Hund in ruhe. Macht der Hund nichts oder ist positiv gestimmt, nähere ich mich ihm weiter und streichel zuerst sachte seinen Rücken und vor allem rede ich mit ruhiger Stimme mit dem Hund, damit er weiss, das ich keine bösen Absichten habe, alles weitere zeigt sich dann. Auf diese Weise hatte ich noch nie irgendein Problem und ich streichel Hunde gerne
. Einmal war das echt klasse. Eine Frau hatte so einen Hund Marke 50 Kilo Kalb. Als ich den gestreichelt hatte, hatte der sich fast wie eine Katze verhalten. Hätte nicht viel gefehlt und der hätte sich auf den Boden geschmissen. Aber er hatte sich nur mit seinem vollen Körpergewicht an meine Beine gelehnt. 50 Kilo Kampfgewicht lehnen sich gegen deine Beine, das ist nicht so einfach
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Ja es ist sehr von Vorteil, wenn Kinder schon einen Bezug zu Tieren haben. Vor allem zu fremden ist es wichtig. Man kann es ihnen nicht früh gemug vermitteln, was sie machen sollen, wenn es fremdes Tier auf sie zukommt oder so. Es kann immer böse enden.
Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgenwo ein Superbär!
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So extrem hätte ich das jetzt wirklich nicht gedacht
- aber klar, man beschäftigt sich auch nicht mit Problemen die man nicht hat. Eine kleine Kritik hab ich trotzdem, man suggeriert aus dem Video das Rassismus ein exklusives Problem von "uns" Weisen ist, aber das stimmt so definitiv nicht.
Schubladen denken und Vorurteile zu haben hat jeder Mensch, es dient dem Gehirn zum vereinfachen - Ich erwische mich dabei auch selbst gerne.
Ich vermute auch das wir niemals aus dieser Falle herausfinden werden, aber die aktuelle Solidarität unseren schwarzen Mitmenschen stimmen mich wiederum positiv
!
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06.06.2020 13:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.06.2020 14:02 von
Sponge.)
Es geht da glaube ich mehr um Machtverhältnisse in Bezug auf Rassismus. In Machtpositionen waren und sind nicht-weisse Menschen eine Minderheit in der westlichen Welt, und sowas schlägt sich im Alltag überall nieder. Vorurteile und Clichés gibt es unter allen Menschen, aber ein guter Witz beispielsweise tritt nicht nach unten auf eine Minderheit. Zudem schwingt da einiges an historischer Verantwortung mit.
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Meine machen das auch, aber dass die sich so doll den ganzen Tag über bewegen, war mir nicht bewusst.
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Wow interessant, die faltet sich jeden Tag fast zusammen.
Justin Barbour. Ein Mann mit seinem Hund in der Wildnis von Neufundland.
Sieht ganz einladend aus, auch mit der Musik. Ich will aber irgendwie nicht wissen, wie er auf der Reise seinen Vorderzahn verliert.
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Meet Jazzypurrs
Eine Sphynxkatze, die Hornhautgeschwüre hatte und beide Augen komplett entfernen lassen musste.
Da sie kein Fell hat, kann man ihre Augenhöhlen sehen. Gruselig, interessant und niedlich zugleich.
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Ui das ist aber gruselig
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