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Ja, das ist Charly.
Zitat:Ich bin zwar nicht der Typ dafür, aber ich finde es total süß, wenn man Löcher so repariert.
Witzige Idee.
Zitat:Schon bescheuert, dass man sowas noch rettet anstatt es einfach wegzuwerfen.
Nö, ist es nicht. Weggeworfene Kleidung macht einen erheblichen Anteil unseres Mülls aus.
Ich versuche auch immer, Kleidung noch zu retten, und sei es, um sie nur noch im Haushalt oder Garten zu tragen, weiter zu geben (ich vermeide die kommerzielle Kleidersammlung, die zu klein gewordene Kinderkleidung geht direkt an eine Flüchtlingsfamilie) oder wenigstens Putzlappen draus zu machen.
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Nee, ich schmeisse auch nicht alles weg. Aber manchmal geht es nicht mehr.
Ich hab z. B. ein Shirt mit einem großen Siebdruck-Aufdruck und irgendwie sind da im Stoff Risse, die genau an den Linien des Motivs entlanggehen. Ich hab's versucht zu nähen oder Aufbügelflicken draufzumachen, aber es wird immer schlimmer und hält auch nicht mehr. Das ist echt nur noch so'n Fetzen.
Genau so wie Socken, die so durchgerubbelt sind, dass sie an den Hacken nur noch aus Netz bestehen oder Unterhosen, die an dort einreissen, wo der Gummizug durchgeht. Die Socken habe ich z. B. noch benutzt, um Katzenstreu einzufüllen und bei Feuchtigkeit ins Auto zu legen.
Mal sehen, ob ich dazu komme, im Urlaub mal meine Kleidung auszumisten. Mittlerweile will ich das wirklich einfach nur noch weghaben und spenden anstatt jedes Teil einzeln zu fotografieren, auszumessen und bei Ebay reinzustellen. Es ist einfach zu viel und ich werde es eh nicht los.
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Also ich mache Kleidung so gut es geht auch ganz. Ich kann nicht so toll nähen, aber es geht dann doch ganz gut. Jetzt sind wieder ein paar Socken dran, wo nur vorne die Naht aufging. Das kann man gut nähen. Aber so gestopfte Socken wo ein riesen Loch war kann ich nicht mehr leiden. Zumal das vielleicht auch noch drückt. Die werden dann doch weg geschmissen oder Putzlappen oder so. Kaputte Kleidung hab ich nicht so oft.
Ich muss aber ab und zu ausrangieren und einen Sack voll spenden. So einmal im Jahr kommt das vor. Mal mehr- mal weniger. Meistens jetzt im Frühjahr, aber ich hab echt noch keinen Bock dazu. Aber wenn es mich erstmal packt, dann geht es rund.
Fazit: Es ist toll auch Sachen zu reparieren und man sollte nicht immer alles gleich wegwerfen.
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Ich mache es auch immer so, dass ich Sachen, die nicht mehr so gut sind, flicke (oder auch so lasse) und noch zum Schlafen anziehe oder eben zum Malern, Fahrrad reparieren, ... Bei Hosen ist es häufig so, dass nur das Arschteil kaputt ist, da schneide ich dann teilweise die Beine ab und nähe mit der Hand Taschen daraus, kommt aber immer drauf an, ob ich dafür Zeit habe. Und so viele Taschen brauch ich ja auch nicht.
Sachen, die noch gut sind, aber, die ich nicht mehr anziehe, versuche auf Flohmärkten oder im Internet für ein paar Euro zu verkaufen. In letzter Instanz werf ich das Zeug dann in die Altkleidercontainer der Augsburger Abfallwirtschaft.
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Falls jemand noch einen Römertopf noch im Schrank oder Keller stehen hat:
Die sind sehr gut geeignet, um Brot/Brötchen darin aufzubewahren (Deckel drauf).
Auch gut, um trockene Kuchen zu lagern.
Die Backwaren bleiben alle deutlich länger aromatisch und frisch und trocknen weniger schnell aus als bei allen anderen Aufbewahrungsmethoden, die ich ausprobiert habe.
Schade, dass meiner sonst gar nicht mehr verwendet wird. Für kleine Portionen lohnt es sich einfach nicht.
Dafür benutze ich in letzter Zeit wieder häufiger den Wok. Für schnelle und kleine Gerichte ist der ideal.
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Oh cool, danke für den Tipp! Wenn ich mir selber Brot backe, reicht es normalerweise für mich alleine ca. 5-7 Tage. Allerdings hält es bei mir oft gar nicht so lange, da es dann schon vorher schimmelt.
Vllt würde es im Römertopf länger halten. Ich glaube, meine Eltern haben noch einen im Keller rumstehen.
Aufbackbrötchen in der Tüte mit 4 Stk müssen bei mir ca. 2 Wochen herhalten, da ich nur am Wochenende Brötchen esse. Ich versuche sie luftdicht zu verpacken, aber letztens war dann auch schon nach 2 Wochen das Letzte in der Tüte grün... Würde das evtl. darin auch länger/besser halten?
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Wenn ich mir frisches Brot kaufe (ich hole mir da immer gleich 3) lege ich die überzähligen Brote einzeln in einen haushaltsüblichen 5 Liter/10 Liter Küchenabfallbeutel und lager die dann im Schrank. Die Brote halten dann mindestens 1 Woche und länger
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Und Toastbrot kommt bei mir grundsätzlich bei warmen Tagen in den Kühlschrank. Das hällt da sehr lange.
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Also industriell produziertes Brot hält bei mir manchmal 2 Wochen. Ich hab das Problem nur bei Selbstgebackenem.
Meine Mutter hat mir ihren Topf überlassen, da er seit Jahren unbenutzt im Keller steht. Gut, wenn man nach langer Zeit Verwendung für etwas findet, was man eigtl schon lange besitzt.
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Ich nehm zur Brotaufbewahrung einen Suppentopf und lass den an der Seite ganz leich offen. Der Suppentopf kam beim ausrangierten Tellerset mit, das mir ein Arbeitskollege zum Umzug geschenkt hat. Da ich aber nie einen Suppentopf für Suppen brauche hat er so zumindest eine Verwendung. Funktioniert, finde ich, auch gut. Allerdings hält mein Brot nie länger als vier Tage durch, da ich's vorher meistens schon gegessen habe.
Und ich backe auch kein Brot selbst, kaufe allerdings Natursauerteigbrot einer Öko-Bäckereikette, vielleicht ist das vergleichbar?