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Interessante und sehenswerte Videos/Links/Bilder

^ Scham und Schuld sind schon enorm effiziente Werkzeuge, um sich bei anderen Menschen eine Machtbasis einzurichten, und sie in eine bestimmte Richtung zu manipulieren. Das funktioniert in jedem nur erdenklichen Bereich, insbesondere bei Menschen die schon vorher Scham und/oder Schuld empfinden... Nur heilemachen kann man damit nichts, denn Scham und Schuld sind per Definition destruktive Gefühle. Dass dieser Ansatz also bei jemandem, der/die ohnehin schon mit Ambivalenz aufs Leben schaut, nicht gut ankommen k-a-n-n, sollte eigentlich nicht schwer zu verstehen sein.
Viele SuizidentInnen bedienen sich außerdem einer bestimmten Denke, sodass sie sich über ein gewisses "magical thinking" den Fortgang der Leben ihrer Mitmenschen über den eigenen Tod hinaus vorstellen. Der Gedanke, dass ein bestimmter Mitmensch/die Mitmenschen vom Selbstmord geschädigt werden, bringt dabei vielen Suizienten ein Gefühl von Genugtuung (wobei hier wiederum die suizidale Person Schuldgefühle verursacht/verursachen will, und dadurch oft ein Umdenken erzwingen will, als Hinterlassenschaft, sozusagen... wie gesagt, Scham und Schuld sind enorm effiziente Werkzeuge).

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Interkulturelle Differenzen... das haben sich die Leute von IKEA wohl anders vorgestellt. LOL
Darüber gestolpert bin ich nach ein paar Clips auf dem anderen YT-Channel von Ben Hedges, in denen er Redewendungen und kleinere grammatikalische Zusammenhänge aus dem Chinesischen erklärt.

Die Clips dort machen sich super zum Auffrischen, nachdem ich ein halbes Jahr keinen Chinesischkurs mehr besucht habe (wann auch, wo ich doch weit, weeeit mehr arbeiten war als an der Uni). Jetzt habe ich endlich Zeit dazu (es ist ja nicht so, dass ich eine Bachelorarbeit hätte, die ich über die laufenden acht Wochen in London bearbeiten könnte). Im nächsten Semester - ich werde übrigens n-o-c-h ein Semester anhängen müssen - mache ich auf jeden Fall den Chinesischkurs wieder zum festen Punkt in der Wochenplanung.[Bild: inc_smilie_sumo.gif]
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Deswegen habe ich nach 10 Jahren Training mit dem Ballett aufgehört. Panik


...nur um jetzt als Meerjungfrau vor dem gleichen Problem zu stehen. LOL
Immerhin habe ich jetzt eine Technik entwickelt, um durch Abwickeln und Kleben meine Füße und Zehen in der Monoflosse zu schützen.
Die Belastung auf den Spann und die wirkenden Kräfte sind trotzdem sehr hoch.
Warum tut man sich so was an? Hrhr
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Habe hier in London eine Frau kennengelernt, die mir ein paar ihrer Gedichte zum Lesen gegeben hat. Leider ist sie gestern abgereist. Dieses Gedicht fand ich besonders bewegend, weil es für mich eine typische Triggersituation beschreibt: http: Alluvium by Miriam B.
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Eigentlich "nur" ein Trailer von Logan, dem letzten Film mit Hugh Jackman als Wolverine, aber der Anfang mit Jackman im Tonstudio ist einfach nur endlos geil Thumbs up

Widerstand ist zwecklos
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Aus dem Nichts heraus brüllen zu können ist auch eine Kunst für sich. Tongue

[Bild: tumblr_ogbvkgqdak1s3sqydo3_540.jpg]
(weitere Bilder gibbet hier)
Habe dieses Bild entdeckt und bin sehr beeindruckt. Es wirkt in den Konturen wie Wachsmalstift, aber in der Fläche fast schon wie Reißpapier, wohingegen die Blätter noch dazu wie aufgestempelt erscheinen. Tolles Bild!
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Der Boden des Pools ist aus Glas Panik

Widerstand ist zwecklos
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Da würde ich sogar reingehen. Hyper
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Ein Fotograf hat Hunde auf eine Glasplatte gestellt und sie von unten fotografiert. Klingt nicht wirklich spannend, aber guckt euch mal Bild Nummer 9 an http://www.bento.de/art/hunde-andrius-bu.../#refsponi Hrhr
Widerstand ist zwecklos
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Warum praktisch alles was wir über Sucht zu wissen glauben falsch ist, und warum es daher auch den Schaden noch vergrößert, Drogensüchtige zu verurteilen, zu beschämen, an den Rand der Gesellschaft zu drängen und zu kriminalisieren.


Warum der "Krieg gegen Drogen" ein riesiger Fehler ist.


Beide Videos haben deutsche Untertitel.

Ich finde es wirklich erschreckend, wie viele Menschen süchtig sind, letztendlich weil wir sozial isoliert sind (man kann auch den ganzen Tag unter Menschen sein und sich einsam fühlen!).
Nur sind eben nicht alle süchtig nach Chemikalien, oder konsumieren gesellschaftlich akzeptierte Drogen, so dass es nicht so offensichtlich ist.

Ich frage mich, was man aktiv dafür tun kann, dass man wieder eine Gesellschaft erschafft, in der man nicht sich isoliert und nutzlos fühlt, obwohl man von Menschen umgeben ist und die wichtigsten Grundbedürfnisse gesichert sind. Nachdenken
Ich glaube, die von uns ständig erwartete berufliche Flexibilität hat damit schon sehr viel zu tun. Es wird von einem erwartet, dass man sich jederzeit aus seinem Freundes- und Familienkreis "entwurzelt", um einem Beruf hinterher zu jagen. Aber was macht man dagegen...? Irgendwas muss man doch arbeiten, nicht nur wegen des Geldes sondern auch, weil sinnvolle (!) Arbeit erheblichen Anteil an einem zufriedenen Leben und gesunden Selbstbild hat.

Vielleicht sollte man doch wieder zurück gehen zu vermehrter Eigenversorgung, zu Kleinunternehmen und mehr Autonomie. Wieder mehr selbst machen, lernen Dinge zu reparieren anstatt ständig wegzuschmeißen und neu zu kaufen...
Und man sollte vielleicht aufhören, den Wert einer Person an seinem professionellen Erfolg zu messen. Wenn jemand für die Familie jeden Tag das Essen kocht, gebrochene Herzen tröstet, immer das richtige Werkzeug hat, wenn der Nachbar was braucht, die Hunde im Dorf spazieren führt wenn alle auf der Arbeit sind, und sich ehrenamtlich beim Seniorenkaffee engagiert, soll das etwa ein Nichtsnutz sein, nur weil der auf dem Papier arbeitslos ist? Ich finde, dass solche Menschen oft tausend Mal mehr wert sind als irgendwelche CEOs, die durch irgendwelche Finanzjongliererein ganze Existenzen als "Kollateralschaden" vernichten können.

Ach, ich fang wieder an zu schwafeln.
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Re: Bessere Gesellschaft
Ich hab mal ein bißchen nach Ideen gesucht, und diesen Artikel gefunden. Es sind zumindest ein paar interessante Gedanken dabei.
Wir nehmen doch vieles einfach so hin und übernehmen es, ohne es zu hinterfragen. Nachdenken

The Happy City
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