23.06.2024 21:34
Wenn ich das jetzt noch Mal lese, fällt mir auf, dass ich wohl wie eine Menschenhasserin klinge.
Aber es ist nun mal meine realistische Betrachtung der Dinge.
Die wenigsten Menschen können damit umgehen, wenn jemand neurodivergent ist. Man wird so schnell in irgendwelche Schubladen gesteckt, alles in schlimmstmöglicher Weise interpretiert. Außerdem bin ich mit menschlichen Beziehungen auch generell ein gebranntes Kind.
Man denkt, man kennt jemanden, und dann kämpfst du mit der Person, mit der du Jahre deines Lebens verbracht und vertraut hast, um die Aufteilung dessen, was man sich gemeinsam aufgebaut hat. Und die Person wird zu jemanden, den du immer fürchten musst, weil er immer auf der Suche nach etwas ist, was er gegen dich verwenden kann.
"Freunde" ghosten dich plötzlich in der schlimmsten Zeit deines Lebens.
Jemand erklärt dir die unsterbliche Liebe, und behandelt dich dann wie ein Stück Scheisse, weil du genug von seiner Verlogenheit und Feigheit hast.
Und dann benutzt diese Person auch noch sein umfangreiches Wissen um deine körperlichen Unsicherheiten, Intimitätsgrenzen und Verletzlichkeiten, um dich vor anderen lächerlich zu machen, dir den Mittelfinger zu zeigen, dass es ihm scheißegal ist, und um dich gezielt zu verletzen.
Ja, Menschen sind eben eine soziale Spezies. Alleine ist es oft einsam. Und gemeinsam wäre so vieles schon aus praktischer Sicht viel einfacher. Meine Sehnsucht als "nicht normale" Person eine "gefundene Familie" zu haben, kann man sicherlich auch in meinen Comics und Charakteren erkennen.
Aber realistisch betrachtet, habe ich es einfach so satt es bereuen zu müssen, jemanden vertraut zu haben.
Aber es ist nun mal meine realistische Betrachtung der Dinge.
Die wenigsten Menschen können damit umgehen, wenn jemand neurodivergent ist. Man wird so schnell in irgendwelche Schubladen gesteckt, alles in schlimmstmöglicher Weise interpretiert. Außerdem bin ich mit menschlichen Beziehungen auch generell ein gebranntes Kind.
Man denkt, man kennt jemanden, und dann kämpfst du mit der Person, mit der du Jahre deines Lebens verbracht und vertraut hast, um die Aufteilung dessen, was man sich gemeinsam aufgebaut hat. Und die Person wird zu jemanden, den du immer fürchten musst, weil er immer auf der Suche nach etwas ist, was er gegen dich verwenden kann.
"Freunde" ghosten dich plötzlich in der schlimmsten Zeit deines Lebens.
Jemand erklärt dir die unsterbliche Liebe, und behandelt dich dann wie ein Stück Scheisse, weil du genug von seiner Verlogenheit und Feigheit hast.
Und dann benutzt diese Person auch noch sein umfangreiches Wissen um deine körperlichen Unsicherheiten, Intimitätsgrenzen und Verletzlichkeiten, um dich vor anderen lächerlich zu machen, dir den Mittelfinger zu zeigen, dass es ihm scheißegal ist, und um dich gezielt zu verletzen.
Ja, Menschen sind eben eine soziale Spezies. Alleine ist es oft einsam. Und gemeinsam wäre so vieles schon aus praktischer Sicht viel einfacher. Meine Sehnsucht als "nicht normale" Person eine "gefundene Familie" zu haben, kann man sicherlich auch in meinen Comics und Charakteren erkennen.
Aber realistisch betrachtet, habe ich es einfach so satt es bereuen zu müssen, jemanden vertraut zu haben.