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PC-Spiele und Suchtgefahr
#71

Codo hat natürlich vollkommen recht. Trotzdem finde ich das Video hat eine gewisse Aussagekraft. Ich finde, man darf ebensowenig den Alkoholgenuss und das Rauchen verbieten wie Egoshooter. Jeder erwachsne Mensch, sollte in der Lage sien, selber zu urteilen, was er will und was nicht, da braucht man keinen Staat als Vormund. Das Videospiele ein kleineres Problem sind wie der Alkohol, ist für mich selbstverständlich. Das man nun trotzdem so gegen Games hetzt, versteh ich beim besten Willen nicht. Und wieso kein Politiker losheult, wenn Filme wie SAW oder Hostel ins Kino kommen, ist für mich auch nicht ganz logisch Rolleyes Wahrscheinlich wissen sie gar nicht von der Existenz solcher Filme, und so solle s auch bleiben Big Grin Aber man hat wirklich das Gefühl, dass die Politiker willkürlich etwas aussuchten, um dagegen zu hetzen. Nun sind es halt die Killerspiele und Paintball, weil das die Amokläufer gerne zocken. Hmmm....über 80% meiner männlichen Kumpels zocken das, die Chance ist also gross, dass ein Amokläufer das auch zockt. Man kann ja mal eine Untersuchung starten, ob alle Amokläufer gerne Schockolade hatten....wenn ja, dann muss man Schockolade verbieten Cursing

Manchmal kann man sich über Politiker echt aufregen. Diese Killerspieldebatte schwabt übrigens bis in die Schweiz über. Pfui Deutschland, hört endlich auf damit! Big Grin
Tiefe Brunnen muss man graben, wenn man klares Wasser will. Rosenrot oh Rosenrot, tiefe Wasser sind nicht still.
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#72

Lgf,index.php?page=Thread&postID=44065#post44065' schrieb:Pfui Deutschland, hört endlich auf damit! Big Grin
Aber echt ey! Big Grin

Ich finde es halt krass, dass SPIELE verboten werden sollen, während frei zugängliche Drogen schon von Minderjährigen konsumiert werden und sogar KINDERKÖRPER SCHÄDIGEN. Und Zigaretten sind sowieso das Sinnloseste, was es gibt. Das gibt es heute nur noch wegen dem Geld, was man damit verdient. Dass das alles so geduldet wird, aber die ach so bösen SPIELZEUGE verboten werden, finde ich einfach nur bekloppt.

Ich denke, man könnte das doch wirklich IRGENDWIE hinkriegen, dass es sowas wie Eignungstests oder so gibt. Hört sich jetzt bescheuert an, aber irgendwie muss doch sowas gehen. Wie genau, habe ich keine Ahnung.

Auf jeden Fall sind doch immer WUT, STRESS usw die Gründe, warum jemand ausrastet. Dass man am Computer schießen lernen kann, ist ja mal die behinderste Aussage, die es jemals gab. Rolleyes
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#73

Ein Eignungstest? Wie beim Autofahren die Fahrprüfung? Kann mir nicht vorstellen dass das klappen kann. Nach welchen merkmalen soll man denn geprüft werden? Und wenn ich jetzt Killerspieltauglich bin, heisst das ja nciht, dass cih es in 10 Jahren noch bin Big Grin
Nee...denke nciht, das so was erreicht wird. Viel einfacher:

Eltern aufklären, dass sich die angucken, was die Kinder im Kinderzimmer zocken. Und vielleicht auch mal gemeinsam mit den Kindern zocken. Ich hab auch mit meinem Dad gemeinsam Mafia gezockt, als ich 13 war doer so. HAt Spass gemacht und ich wurde nciht zum Amokläufer Tongue
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#74

Ne, jetzt im Nachhinein versteh ich auch nicht, wie man sowas machen soll. Big Grin

Ich habe früher mit meinem Bruder Doom, Duke Nukem und so 'nen Kram gespielt. Bzw. nur zugeguckt. Ich bin zwar ziemlich verrückt und krank, Big Grin aber ich bin noch lange kein Amokläufer. Ich halte mich zwar viel in virtuellen Welten auf, dennoch habe ich einen gesunden Menschenverstand. Ich erinnere mich daran zurück, wo ich einen Autounfall genau vor meinen Augen sah. Da wurde eine Frau auf dem Fahrrad von einem Auto gerammt und ist 1 m hochgeflogen. Das fand ich ziemlich erschreckend, aber es ist nichts passiert. Trotzdem hatte ich einen regelrechten Schock und mir ging das noch den ganzen Tag durch den Kopf. Ich könnte deshalb nie Menschen verletzten oder gar töten, wenn ich in der Hinsicht schon so labil bin. Blink
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#75

Ich denke auch, dass Filme und Berichte über den Krieg im Nahen Osten(da werden im TV ja teils sehr drastische Bilder gezeigt!) mehr abstumpfen wie Computergames, weil es viel realer ist. Ob man nun ein Pixelmenschchen oder einen echten Menschen serben sieht, ist nach wie vor ein enormer Unterschied...

Und wenn jemand von einem Autounfall nciht schockiert ist, dann würde mit dieser Person sowieso was schief laufen Wink
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#76

Das artet immer mehr in einer Hetzjagd aus:
Schützenfest: ja - LAN-Party: NEIN!
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#77

Die Petition wurde nun geschlossen, da es eine "Richtige" nun auf die Bundestagshomepage geschafft hat. Das Resultat: schon über 33.000 Leute haben unterzeichnet!

https://epetitionen.bundestag.de/index.p...ition=4958

Wer also nur auf dieser kleinen Killerspieleseite unterschrieben hat, sollte auf der Bundestagsseite nochmal unterschreiben (man muss sich dafür jedoch kurz anmelden, tut nicht weh Wink). Ist aber ganz praktisch dort angemeldet zu sein, weil es viele Petitionen gibt, die über diese Seite laufen und auch mehr gesehen werden.
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#78

uranos1,index.php?page=Thread&postID=44452#post44452' schrieb:Das artet immer mehr in einer Hetzjagd aus:
Schützenfest: ja - LAN-Party: NEIN!
Hrhr Da war auch gestern so ein "geiler" Bericht im Fernsehen. Es wurden so Politiker interviewt, ob richtige Waffen im Schützenverein (oder generell Schützenvereine) verboten werden sollten, das Argument der Politiker war, dass das ganze ja Sport wäre und es immer einen Weg gäbe an Waffen zu kommen. Aha, interessant, die vom Schützenverein dürfen sich mit ihren Knarren sogar ein Bett teilen, aber wenn ein 16- Jähriger ein "Killerspiel" besitzt, dann läuten gleich alle Alarmglocken.
Ich mein, nicht das ich was gegen Schützenvereine hätte, ich akzeptiere dass das auch ne Freizeitbeschäftigung ist und die meisten Schützen ihre Waffe nicht als Waffe sehen sondern als Sportgerät.
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#79

Ich mein die letzten beiden, oder deren Eltern. Nachdenken Aber es stimmt schon, wer mit einer realen Waffe in Kontakt kommt, steht unter einem größeren Risiko, eben weil es echt und anfassbar ist. Das heißt jetzt nicht, dass es soweit kommen muss, aber wer weiß, dass er im Schrank Kekse hat, der wird sie auch essen. Wink Was ist schon dabei, wenn ich mich nach der Arbeit zwei Stunden hinsetze und in der virtuellen Welt irgendwelchen Zombies die Köpfe platzen lasse? Realismus? Nöö. Genauso bescheuert finde ich, dass solche Games wie "Dead Rising", wo man es mit mind. 53.000 Zombies zu tun hat, oder "[Prototype]", wo man in New York vom Empire State Building oder vergleichbar hohen Gebäuden mitten auf die Straße springen kann, ohne sich was zu tun, um dann elegant weiter zu springen, um dem nächstbesten Feind den Kopf zu zermatschen oder auf dessen Körper zu surfen, verboten werden, die null Realismus, aber jede Menge Spielspaß und knackige Aufgaben bieten. Kriegsspiele hingegen wie "Call of Duty" oder "Medal of Honor", die, zum Teil oder ganz, auf Tatsachen beruhen (Weltkrieg, Vietnamkrieg, ...) ,und die weitaus realer sind wie irgendwelche Monsterkillspiele, werden NICHT indiziert oder sogar verboten. Warum nicht? Rolleyes
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#80

Aus "Malcolm Mittendrin"
Passt auch gut zum Thema. Wink
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