Kommt auf die Sorte an. Manche werden richtige Büsche, wenn man sie lässt.
Lustige Tomatensorten, Luke. Es gibt sie also doch, die Gurkentomate.
Diese kleinen orangefarbenen hatte ich letztes Jahr auch. Die haben sehr gut geschmeckt.
Die Passifloras habe ich noch nicht gesäht. Ich hatte Bedenken, die in den Wirren des Umzugs zu vernachlässigen.

Wenn hier etwas Ruhe einkehrt, werde ich sie aber einpflanzen.
Meine ganzen Kübelpflanzen haben den Transport ganz gut überlebt und stehen jetzt unaufgeräumt auf der Terrasse. Die Tomaten haben leider kein Dach mehr über den Kopf, aber bisher hat der Regen noch keinen Schaden angerichtet. Links im Plastikbehälter ist ein Olivenbäumchen, den meine Eltern aus Griechenland mitgebracht haben. Wir kaufen noch einen zweiten, großen dazu, damit sie sich gegenseitig bestäuben können.
Meine erste Melone! Meine erste Melone!
Die Costa-Paprika. Die California sind etwas verspätet, obwohl sie zeitgleich gesäht wurden. Sie blühen und haben gerade die ersten Minifrüchte. Die Mischkultur mit Tagetes ist übrigens genial. Die Paprika ist die größte von allen (kann aber auch Zufall sein), und wenn Schnecken über die Paprika herfallen wollen, fressen sie sich erst an den Tagetes satt und lassen die Paprika in Ruhe. Nächstes Jahr mache ich das mit allen Paprika.
Zucchünüüüü! Die haben wir gestern gerade geschlachtet.
Eine wunderschöne Gurkenblüte. Die Gurken ranken mangels Klettergerüst in den Birnenbaum rein. Der hat leider etwas Gitterrost, aber das lässt sich leider nicht vermeiden.
Meine beiden Wildtomaten wachsen jetzt als Wasserfall.
Die Triebe sind so biegsam, dass es problemlos funktioniert. Rechts unten indisches Blumenrohr. Rechts oben mediterrane Kräuter, die ich noch einpflanzen will. Nadine, dein Oregano ist auch dabei.
Die Zitrone und rechts die Balkonstar-Tomaten. Die haben unter dem Transport leider etwas gelitten. Obwohl die Haupttriebe geknickt wurden, wachsen und tragen sie tapfer weiter.