Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5

Codos Backecke
#11

Meine Mutter und ich probieren den auch gerade aus, hoffentlich geht das gut. Big Grin Denn der hat trotz viel Mehl immer noch ganz schön geklebt. Mit nassen Händen lies er sich aber besser anfassen. Jetzt geht er gerade (wohin denn? Ugly ).

Edit: Es ist jetzt seit fast einer halben Stunde im Ofen und geht auf wie Sau. Eek!
Zitieren
#12

Es ist überhaupt nicht pink. LOL Aber es schmeckt trotzdem! Sogar mein Vater wollte Nachschlag und das hat was zu heissen.

Wir haben es schon nach 45 min rausgenommen, weil es oben schon sehr hart wurde.

Woher hast du das Rezept eigentlich? Ist das eine Eigenkreation?

Edit: Wie im Hintergrund vom Foto fett "SCHIMMEL" steht. LOL


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
   
Zitieren
#13

Zitat:Ist das eine Eigenkreation?

Ja. Brot backe ich seit Jahren ohne etwas abzumessen. Und dann kommt da jedes Mal was anderes rein, je nachdem was ich gerade in Vorratsschrank habe.
Weil manche Brote dann doch besser gelingen, schreibe ich es jetzt auch mal auf. Wink

Ist ja komisch, dass es nicht so pink wird. Ich hab den Saft von Aldi genommen. Das färbt jedenfalls wie verrückt. Panik
Ich bin schon mehr als einmal wie der Joker rumgelaufen, weil ich vergessen habe den Mund abzuwischen.

Schimmelvernichter. Hrhr
Zitieren
#14

Das Brownie-Rezept funktionieren auch mit Nougat anstelle von Schokolade.
Schmeckt auch sehr lecker, aber wurde mir ein wenig zu süß. Wahrscheinlich reichen in dem Fall 175 g Zucker.
Zitieren
#15

Ich esse wahnsinnig gerne Kürbis, und zwar das ganze Jahr durch, deswegen gibt es jetzt einen Kürbiskuchen, der bislang sehr gut angekommen ist.
Es hat ein paar Versuche gebraucht, die Zutatenmengen abzustimmen, bis die richtige Konsistenz erreicht war: So saftig wie es mit einem luftigen Teig möglich ist.

Zutaten:

1 Hokkaidokürbis (wird nicht komplett benötigt)
4 Eier
200 g Zucker
125 ml Öl (Sonnenblumenöl oder für mehr Aroma ein Nussöl)
130 g Mehl
1 Prise Salz
2 TL Backpulver
Mark einer Vanilleschote
abgeriebene Schale einer halben Bio-Zitrone
1/2 TL Zimt
50 g gemahlene Nüsse (Mandel, Haselnuss, Walnuss...was man halt möchte)
Fett und Paniermehl für die Form (rund, 26 cm)
1 Packung Kuchenglasur Zartbitterschokolade

Zubereitung:

Den Ofen auf 160°C Umluft vorheizen. Die Form einfetten und mit Paniermehl gründlich ausstäuben.
Das Kürbisfleisch klein schneiden (bei Hokkaido braucht die Schale nicht entfernt werden) und mit ein wenig Wasser und geschlossenen Deckel weich dünsten. Wasser abgießen und Kürbis fein pürieren.
Davon ca. 500 g für den Kuchen abzweigen, den Rest kann man für eine Suppe oder zum Brotbacken weiter verwenden.
Die Eier mit dem Zucker hellcremig aufschlagen. Dann Backpulver mit dem Mehl sieben, und zusammen mit dem Kürbispüree und den restlichen Zutaten zum Eischaum geben. Kurz alles mit einem Kochlöffel zu einem Teig verrühren, dabei möglichst unterheben und nicht zu wild im Kreis herumrühren. Ab in den Ofen.

Nach etwa 45 Minuten das erste Mal Stäbchenprobe machen. Wenn nichts mehr hängen bleibt und die Oberfläche leicht zu bräunen anfängt, sollte der Kuchen fertig sein.
Jetzt kommt der Knackpunkt: Der richtige Moment ihn aus der Form zu lösen.
Macht man es zu früh, dann zerfällt er. Lässt man ihn komplett in der Form auskühlen, kann die Restfeuchtigkeit nicht auslüften und er fällt zu Matsch zusammen.
Der ideale Zeitpunkt bei meiner Silikonform ist erreicht, wenn er nach ca 10-15 Minuten Abkühlen gerade anfängt, sich vom Rand abzulösen.
Dann sollte man ihn zum weiteren Auslüften auf ein Gitter stürzen können, ohne dass er zerfällt. Wenn er ausgekühlt ist, die Glasur nach Packungsanweisung verflüssigen in den Kuchen damit überziehen.
Der Kuchen hält sich ein paar Tage, und schmeckt am nächsten Tag sogar noch besser.

Aber keine Panik, wenn er zu lange in der Form stand und dadurch etwas zu matschig geworden ist. Oder wenn er zerfallen ist. Schmeckt trotzdem gut. Dann ist es eben Kürbispudding.
Geschmack und Spaß am Backen kommt vor Perfektionismus.

Foto kommt noch.

Kleiner Tipp: Die derzeitige Ausgabe von Sweet Dreams ist ein MUSS für Schokoladenfans. [Bild: homer_sabber.gif]
Zitieren
#16

Wieder was gelernt: Für Baumkuchen KEIN Backpulver nehmen. Panik
Ich habe sonst immer ohne Backpulver Baumkuchen gebacken, und es hat alles super geklappt.
Heute habe ich zum ersten Mal Backpulver reingemacht, was dazu geführt hat dass die Schichten viiiiel zu dick aufgegangen sind, so dass der Kuchen unter dem Grill oben schon dunkel wurden während der Teig wenige Millimenter darunter noch flüssig war. Da half nur die Temperatur auf 200 Grad reduzieren und langsamer backen. Insgesamt habe ich fast eine Stunde mit den Auftragen und Backen der Schichten verbracht, während es mit dem Grill weniger als eine halbe Stunde dauert.

Aber wahrscheinlich bin ich die einzig Wahnsinnige hier, die zu Hause Baumkuchen backt. Hrhr
Zitieren
#17

Chris hat soweit ich mich erinnern kann auch schon mal Baumkuchen gemacht Wink

Aber ich würde mir das auch nicht antun Hrhr
[Bild: kaese.png]
Zitieren
#18

Ich finde es gar nicht so kompliziert. Es dauert nur eine ganze Weile. Und man darf nebenher nichts anderes machen.
Einmal zu spät in den Ofen geschaut, und alles ist verbrannt.

Das ist das Rezept, nachdem ich es gemacht habe: Baumkuchen
Würde wahrscheinlich ohne Backpulver gut funktionieren. Nachdenken

Und vorher habe ich immer diese Zutaten verwendet:

250 g Butter
250 g Zucker
250 g Mehl
Mark einer Vanilleschote
6 Eier Größe L

In Zukunft werde ich es dann also auch wieder klassisch backen.
Zitieren
#19

Ja, ich habe mal eine vegane Variante aus einem Kochbuch versucht, mit den Schichten auftragen und aufpassen, ist aber nichts geworden. Hat am Ende zwar nicht nach Baumkuchen geschmeckt, ging nicht auf, war total flach (hab dann so nur kleine Stücke gemacht und die mit Schokolade bestrichen), war aber trotzdem ok. Hrhr
Zitieren
#20

Zitat:ging nicht auf,
Dann ist es eben Holzkuchen.

Ich und mein Holz, ich und mein Hooohooolz...
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste