18.02.2008 18:45
Eine Frau mit Mut zur Wahrheit
Sie scheut keinen Schrecken dieser Welt, und es vergehen kaum Monate, in denen der Hollywood-Star nicht in den Krisenregionen rund um den Globus unterwegs ist – immer im Dienst für eine bessere Zukunft. Jetzt wagt sie sich schon zum zweiten Mal in das derzeit gefährlichste Land der Welt
Die amerikanische Schauspielerin Angelina Jolie ist erneut in den Irak gereist, um die Arbeit des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen zu unterstützen. Sie macht sich große Sorgen um die Menschen, die in diesem Land ihre Heimat verloren haben und nicht wissen, wie ihre Zukunft aussieht. Angesichts blutiger Kämpfe und chaotischer Zustände blieb vielen Männern, Frauen und Kindern gar nichts anderes übrig, als aus ihren Wohnorten zu fliehen – egal wohin! Nun scheine es immer noch keinen vernünftigen Plan zu geben, wie ihnen geholfen werden kann, beklagte der Hollywood-Star im US-Fernsehsender CNN. Sie wolle das UNHCR dabei unterstützen, im Irak noch aktiver arbeiten zu können, sagte Angelina Jolie, die seit einigen Jahren Botschafterin des Flüchtlingshilfswerks ist.
Schätzungsweise vier Millionen Menschen haben im Irak aus Angst um ihr Leben Haus, Hab und Gut zurückgelassen. Zwei Millionen von ihnen sind vor den Kämpfen in Nachbarstaaten geflüchtet. „Es ist in unserer aller Interesse, sich mit der humanitären Krise auseinanderzusetzen“, sagte Jolie. Vertreibung könne zu erheblicher Instabilität und zu Konflikten führen.
Die Oscar-Preisträgerin fordert an erster Stelle einen Plan für Heimkehrer, deren Häuser von Fremden besetzt oder ausgebombt seien. Deshalb will sie unter anderem mit dem US-Truppenbefehlshaber David Petraeus über das Flüchtlingsproblem reden. Die 32-Jährige führt nicht nur einen großen Teil ihrer üppigen Gagen einem guten Zweck zu, sie ist auch unentwegt in den Krisengebieten dieser Welt im Einsatz und kämpft unermüdlich für das Leben armer Menschen. Schon im September vergangenen Jahres war die Schauspielerin zu Besuch im Irak.
Quelle: Bunte,online
Sie scheut keinen Schrecken dieser Welt, und es vergehen kaum Monate, in denen der Hollywood-Star nicht in den Krisenregionen rund um den Globus unterwegs ist – immer im Dienst für eine bessere Zukunft. Jetzt wagt sie sich schon zum zweiten Mal in das derzeit gefährlichste Land der Welt
Die amerikanische Schauspielerin Angelina Jolie ist erneut in den Irak gereist, um die Arbeit des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen zu unterstützen. Sie macht sich große Sorgen um die Menschen, die in diesem Land ihre Heimat verloren haben und nicht wissen, wie ihre Zukunft aussieht. Angesichts blutiger Kämpfe und chaotischer Zustände blieb vielen Männern, Frauen und Kindern gar nichts anderes übrig, als aus ihren Wohnorten zu fliehen – egal wohin! Nun scheine es immer noch keinen vernünftigen Plan zu geben, wie ihnen geholfen werden kann, beklagte der Hollywood-Star im US-Fernsehsender CNN. Sie wolle das UNHCR dabei unterstützen, im Irak noch aktiver arbeiten zu können, sagte Angelina Jolie, die seit einigen Jahren Botschafterin des Flüchtlingshilfswerks ist.
Schätzungsweise vier Millionen Menschen haben im Irak aus Angst um ihr Leben Haus, Hab und Gut zurückgelassen. Zwei Millionen von ihnen sind vor den Kämpfen in Nachbarstaaten geflüchtet. „Es ist in unserer aller Interesse, sich mit der humanitären Krise auseinanderzusetzen“, sagte Jolie. Vertreibung könne zu erheblicher Instabilität und zu Konflikten führen.
Die Oscar-Preisträgerin fordert an erster Stelle einen Plan für Heimkehrer, deren Häuser von Fremden besetzt oder ausgebombt seien. Deshalb will sie unter anderem mit dem US-Truppenbefehlshaber David Petraeus über das Flüchtlingsproblem reden. Die 32-Jährige führt nicht nur einen großen Teil ihrer üppigen Gagen einem guten Zweck zu, sie ist auch unentwegt in den Krisengebieten dieser Welt im Einsatz und kämpft unermüdlich für das Leben armer Menschen. Schon im September vergangenen Jahres war die Schauspielerin zu Besuch im Irak.
Quelle: Bunte,online
Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgenwo ein Superbär!