Zitat:Jolie hatte sich auf dem Titelbild des Magazins "W" beim Stillen abbilden lassen - was im
prüden Amerika eher verpönt ist.
An sich sehe ich Stillen nicht als große Heldentat an.
Aber in Amerika ist das ja schon was Besonderes, sich damit in die Öffentlichkeit zu wagen. Was man ja auch an der Auszeichnung sieht. In einem amerikanischen Staat wurde ja gerichtlich entschieden, dass Stillen in der Öffentlichkeit erlaubt ist. Das Urteil ist natürlich gut, aber man fragt sich, warum so etwas überhaupt vor Gericht gehen muss...
Nee eben, da find's ich ekliger, wenn sich jemand am Tisch, Insulin spritzt, wobei mich das bis auf den Insulingeruch eigentlich auch nicht wirklich stört.
Wo mir dagegen z.B. schon manchmal der Apetit vergeht, ist, wenn ein kleines Kind am Tisch sitzt, das halbe Essen im Gesicht hat, sabbert und dann auch noch rotzen muss oder das Essen wieder ausspuckt.
Also man sollte da auch nicht so sein, ist ja noch ein kleines Kind, das kann/mag halt einfach noch nicht so wie Erwachsene, aber eklig find ich's trotzdem, kann da auch nichts dagegen machen.
Wenns dann schon in der Öffentlichkeit sein sollte, mit dem Stillen, kann man es doch ein wenig diskreter machen und sich leicht bedecken, aber nur damit sich andere nicht ekeln. Wenn das dann eine Frau im Restaurant macht und man sieht nicht all zu viel ist es doch nicht so schlimm. Selbst bei Angelina hat man nun so viel auch nicht gesehen.Ich guck mal ob ich das Bild anhängen kann.
Also das erste Bild ist das um was es geht, hab aber beim suchen garde noch eins gefunden, das hänge ich auch mit dran. Bei beiden sieht man doch nicht all zu viel und es wirkt nicht abstossend oder so.
Ich find das linke Bild eigentlich richtig süß, wie sie dabei lächelt. Es ist doch ganz normal, dass man ein Baby stillen muss, nur laufen wir eben nicht mehr in Mammutfellen herum. Heute ist es einfach unästetisch, wenn 'ne Frau ihre Brust frei macht.
Angelina Jolie (33) ist Hollywood-Schauspielerin, UN-Botschafterin, Ehefrau und vor allem sechsfache Mutter. Auf ihr vielseitiges Engagement angesprochen, sagte sie gegenüber dem „Neuen Blatt“: „Das hört sich ja fast so an, als würde ich ein Nomadenleben in zwei verschiedenen Welten führen. In Wirklichkeit lebe ich die meiste Zeit zu Hause mit sechs Kindern. Ich bin Mutter und das ist es, worum ich mich hautsächlich kümmere“ Aber wie bleibt man bei sechs Kindern so gelassen? „Der Trick (...) ist zu wissen, dass bei Nummer vier ohnehin der Punkt erreicht ist, an dem alles etwas verrückt wird. Das Chaos fällt dann nicht mehr so ins Gewicht." Nur die Zweisamkeit mit Ehemann Brad Pitt komme manchmal zu kurz: „Wenn wir unsere Tür abschließen, klopfen die Kinder sofort. Und wenn wir
versuchen, (...) bei einem gemeinsamen Bad zu entspannen, dann kommen alle angelaufen und wollen mit in die Wanne.“
ANGELINA JOLIE bald Ärztin?
Nein, Angelina Jolie hat nicht neben ihrer Schauspielerkarriere und der Familie noch ganz nebenbei Medizin
studiert. Sie soll aber schon bald die Gerichtsmedizinerin „Dr. Kay Scarpetta“ spielen. Der Thriller basiert auf den insgesamt 16 Kriminalromanen von Patricia Cornwell. Der Film wird laut dem Branchenblatt “Variety” allerdings nicht auf der Grundlage eines einzelnen Romans produziert. Insider vermuten, dass es eine ganze Film-Reihe über „Dr. Kay Scarpetta“ geben soll. Die Tinte unter den Verträgen ist bereits getrocknet. Wir dürfen weiter gespannt sein, denn Details zum Kinoprojekt sind bisher nicht bekannt.