(30.03.2020 17:35)gabiza7 schrieb: Meine Balkonpflanzen sind komplett tot so wie es aussieht, einzig die Stachelbeere hat es überlebt. Vielleicht mache ich eine Stachelbeermonokultur auf meinem Balkon.
Auf meinem Balkon lebt auch nix mehr. Ausser die Winkelspinni, die hinter dem einen Blumenkasten wohnt.


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Graptopetalum-Babies aus abgebrochenen Blättern der eingegangenen Mutterpflanze. Die sind sooo süß.

Diesen Kaktus-Ableger hat meine Mutter mir geschenkt. Die Mutterpflanze ist glaub ich schon 10 oder 20 Jahre alt?
Hier ist der andere Zierpfeffer-Steckling aus einem abgebrochenen Blatt. Voll süß, wie die sich da rausquetschen.
Auf der Fensterbank habe ich diverse Pflänzchen in einer alten Schublade (damit ich die besser/schneller wegstellen kann, falls ich das Fenster mal öffnen muss). Vorne sind Ficus-Ableger (einen hab ich mit Draht gebogen, um eine interessante Form zu bekommen) und selbstgezogene Paprikas (ich musste zu dem Zeitpunkt dringend gießen

...Echeveria mit mittlerweile ca. 30 Ablegern?????
Ich glaube, diese Ctenanthe entwickelt sich zu einer meiner Lieblingspflanzen. Mittlerweile glaube ich, dass sie den richtigen Platz gefunden hat. Ich habe sie auf einer Schale mit Steinen und Wasser stehen, damit sie immer etwas höhere Luftfeuchtigkeit hat. Das Tolle an ihr ist, dass sie nicht nur zeigt, dass sie was nicht mag (die Blätter rollen sich dann seitlich ein), sondern dass sie zum Abend hin ihre Blätter hochklappt. Jedes Mal höre ich, wenn ich auf dem Sofa liege, irgendwann ein Rascheln und sehe dann, dass sich wieder ein rückartig Blatt losgelöst hat. Ich möchte noch gerne eine richtige Calathea haben, aber am liebsten eine Kleinere, der man noch beim Wachsen zugucken kann.
Und zu guter letzt noch ein Einblatt von IKEA. Sie blüht jetzt schon das zweite Mal, auch wenn die Blüte ziemlich mickrig ist.

(Das daneben ist ein ganz kleiner Bogenhanf mit Kindern)