14.01.2020 13:59
Lanolin. Das ist dem natürlichen Hautfett am ähnlichsten. Es ist kein reines Fett, sondern enthält wie unser Hautschutzfilm auch Emulgatoren, so dass es in der Lage ist, viel Wasser auf der Haut zu binden.
Das Problem ist, dass es im reinen Zustand SEHR klebrig und schwer zu verteilen ist.
Zwar ist es nicht vegan, da es aus der Wolle der Schafe gewonnen wird. Aber Schafe müssen geschoren werden, ansonsten sehen sie so aus:
Als Abfallprodukt kann man es daher bedenkenlos verwenden, finde ich. Und man sollte auf die Qualität achten, denn Schafe werden oft mit Pestiziden gegen Fellparasiten behandelt. Davon können Spuren im Lanolin zurück bleiben.
Die einfachste Möglichkeit wäre es, mit etwas Pflanzenöl vorsichtig zu schmelzen. Ich mache meist eine 1:1 Mischung mit Sonnenblumenöl oder Kokosöl. Dann ergibt sich ein sehr ergiebiges Gel, die man tropfenweise in der Hand erwärmen und verteilen kann.
Deswegen nehme ich die geruchsneutrale Zitronensäure.
Wichtig bei trockener (Kopf-) Haut ist so wenig wie möglich zu waschen, und dann auch nur mit lauwarmen Wasser. Meistens tun wir unserer Haut mit diesen ganzen Reinigungs- und Pflegeprodukten einfach zu viel an. Klar kann man nicht stinkend und mit fettigen Haaren herumlaufen. Aber sich täglich die Haare zu waschen und den ganzen Körper beim Duschen einzuseifen ist nicht nötig. Zumal die Haut immer versucht gegenan zu steuern, so dass viel Haarewaschen oft dazu führt, dass die Haare NOCH MEHR fetten.
Das Problem ist, dass es im reinen Zustand SEHR klebrig und schwer zu verteilen ist.
Zwar ist es nicht vegan, da es aus der Wolle der Schafe gewonnen wird. Aber Schafe müssen geschoren werden, ansonsten sehen sie so aus:
Als Abfallprodukt kann man es daher bedenkenlos verwenden, finde ich. Und man sollte auf die Qualität achten, denn Schafe werden oft mit Pestiziden gegen Fellparasiten behandelt. Davon können Spuren im Lanolin zurück bleiben.
Die einfachste Möglichkeit wäre es, mit etwas Pflanzenöl vorsichtig zu schmelzen. Ich mache meist eine 1:1 Mischung mit Sonnenblumenöl oder Kokosöl. Dann ergibt sich ein sehr ergiebiges Gel, die man tropfenweise in der Hand erwärmen und verteilen kann.
Zitat:Allerdings muss man den Geruch von Essig mögen.
Deswegen nehme ich die geruchsneutrale Zitronensäure.
Wichtig bei trockener (Kopf-) Haut ist so wenig wie möglich zu waschen, und dann auch nur mit lauwarmen Wasser. Meistens tun wir unserer Haut mit diesen ganzen Reinigungs- und Pflegeprodukten einfach zu viel an. Klar kann man nicht stinkend und mit fettigen Haaren herumlaufen. Aber sich täglich die Haare zu waschen und den ganzen Körper beim Duschen einzuseifen ist nicht nötig. Zumal die Haut immer versucht gegenan zu steuern, so dass viel Haarewaschen oft dazu führt, dass die Haare NOCH MEHR fetten.