17.12.2017 12:32
Heute habe ich die Streichhölzer gewechselt und neuen Vogelsand raufgemacht. Letzte Woche habe ich einfach welche eingesaugt und heute auch bestimmt 10 Stk. Ausserdem habe ich zwei neue Gelbtafeln (auch an meine Kaffeesträucher) aufgestellt. Mein Fazit aus den letzten 2 Wochen: die Trauermücken gehen zwar nicht mehr oben auf der Erde rum, sondern krabbeln jetzt von unten in die Töpfe.
Ich habe die jetzt erstmal verschlossen, da ich die betroffenen Pflanzen eh wenig gießen muss. Deshalb wird hoffentlich keine Staunässe entstehen.
Ich sehe jetzt schon, wie die wieder an den verschlossenen Töpfen rumkrabbeln...
Edit: Es werden immer mehr IN der Tüte. Am meisten fahren sie auf den Topf mit dem Farn ab, den ich zum Geburtstag bekommen habe. Ich glaube, dass das auch der Übeltäter ist.
Das sind hoffentlich die, die von unten reingekrabbelt sind und sich dort vermehren. Ich hoffe, dass sie es nicht schaffen, sich von unten bis nach oben durchzubuddeln, um dann wieder rauszukommen... Und wenn doch, wird ihnen hoffentlich der Vogelsand Schwierigkeiten bereiten...
Die Dinger neeeeerven! Die fliegen einem ständig ins Gesicht und wenn ich im Bett liege, höre ich die an meinem Ohr vorbeisausen.

Ich sehe jetzt schon, wie die wieder an den verschlossenen Töpfen rumkrabbeln...
Edit: Es werden immer mehr IN der Tüte. Am meisten fahren sie auf den Topf mit dem Farn ab, den ich zum Geburtstag bekommen habe. Ich glaube, dass das auch der Übeltäter ist.

Die Dinger neeeeerven! Die fliegen einem ständig ins Gesicht und wenn ich im Bett liege, höre ich die an meinem Ohr vorbeisausen.

Wikipedia,'https://de.wikipedia.org/wiki/Trauerm%C3%BCcken schrieb:Die Weibchen legen bis zu 200 durchsichtige Eier in den feuchten Erdboden. Nach ca. sieben bis acht Tagen schlüpfen die Larven. Diese leben in großen Gruppen von bis zu 2.500 Tieren pro Quadratmeter.Das klingt unglaublich, aber so viele, wie ich jetzt schon vernichtet habe, ist das gar nicht mehr so abwegig...