21.02.2017 10:36
Hier ein simples Rezept, das ich aber praktisch täglich verwende.
Lanolin ist eines der besten Pflegemittel für Haut und Haar. Nicht nur, dass es gut fettet, es ist auch in der Lage, Wasser zu binden.
Dünn aufgetragen kleistert es daher die Haut nicht einfach zu, sondern verbindet sich mit der Haut. Und sparsam im Haar angewendet, schützt es und schenkt schönen Glanz, ohne fettig auszusehen.
Aber hier liegt das Problem: Lanolin ist eine zähe, klebrige Angelegenheit, und verhält sich auf Haut und Haar bei Zimmer- und Hauttemperatur sehr störrisch. Es ist praktisch unmöglich, nicht zu viel davon raufzuschmieren. Daher bin ich auf diesen einfachen Trick gekommen:
1 Teil Lanolin (kosmetische Qualität, pestizidfrei!) mit 1 Teil natives Kokosfett schmelzen, und dann in kleine Cremedosen abfüllen. Fertig!
Konservierung ist überflüssig, da kein Wasser enthalten ist. Duft mache ich auch keinen rein, weil ich den zarten Kokosduft an sich schon als sehr angenehm empfinde.
Das Kokosfett ist ebenfalls sehr pflegend für Haut und Haar, im Gegensatz zu Lanolin bei Zimmertemperatur hart, und kann daher schwer zu entnehmen und zu dosieren sein.
In Kombination mit Lanolin aber ergibt sich eine halbfeste Substanz, die man entweder sehr sparsam durch Drüberstreichen mit den Fingerspitzen entnehmen kann, oder bei Bedarf mit etwas mehr Druck der Finger großzügiger dosieren kann. In der Hand schmilzt es dann zu einem Öl, so dass es leicht sparsam verteilt werden kann.
Ich nehme das fast für alles.
Für trockene Knie und Ellenbogen, als Hautcreme-Ersatz (dann sehr sparsam auftragen), für meine Haarspitzen (sparsam mit den Handflächen verteit sieht es gar nicht fettig aus) oder wenn ich meine geflochtenen Zöpfe öle (dann großzügiger, damit es schön glänzt und die Haare bis zur nächsten Wäsche eine ordentliche Ölkur bekommen).
Man kann es auch notfallmäßig für die Lippen nehmen, aber das hält dann nicht so lange wie normale Fettstifte für die Lippen.
Achtung, bei hoher Außentemperatur verflüssigt sich das Fett. Daher sollte man gut schließende Dosen verwenden, oder es im Kühlschrank lagern.
Lanolin ist eines der besten Pflegemittel für Haut und Haar. Nicht nur, dass es gut fettet, es ist auch in der Lage, Wasser zu binden.
Dünn aufgetragen kleistert es daher die Haut nicht einfach zu, sondern verbindet sich mit der Haut. Und sparsam im Haar angewendet, schützt es und schenkt schönen Glanz, ohne fettig auszusehen.
Aber hier liegt das Problem: Lanolin ist eine zähe, klebrige Angelegenheit, und verhält sich auf Haut und Haar bei Zimmer- und Hauttemperatur sehr störrisch. Es ist praktisch unmöglich, nicht zu viel davon raufzuschmieren. Daher bin ich auf diesen einfachen Trick gekommen:
1 Teil Lanolin (kosmetische Qualität, pestizidfrei!) mit 1 Teil natives Kokosfett schmelzen, und dann in kleine Cremedosen abfüllen. Fertig!
Konservierung ist überflüssig, da kein Wasser enthalten ist. Duft mache ich auch keinen rein, weil ich den zarten Kokosduft an sich schon als sehr angenehm empfinde.
Das Kokosfett ist ebenfalls sehr pflegend für Haut und Haar, im Gegensatz zu Lanolin bei Zimmertemperatur hart, und kann daher schwer zu entnehmen und zu dosieren sein.
In Kombination mit Lanolin aber ergibt sich eine halbfeste Substanz, die man entweder sehr sparsam durch Drüberstreichen mit den Fingerspitzen entnehmen kann, oder bei Bedarf mit etwas mehr Druck der Finger großzügiger dosieren kann. In der Hand schmilzt es dann zu einem Öl, so dass es leicht sparsam verteilt werden kann.
Ich nehme das fast für alles.

Für trockene Knie und Ellenbogen, als Hautcreme-Ersatz (dann sehr sparsam auftragen), für meine Haarspitzen (sparsam mit den Handflächen verteit sieht es gar nicht fettig aus) oder wenn ich meine geflochtenen Zöpfe öle (dann großzügiger, damit es schön glänzt und die Haare bis zur nächsten Wäsche eine ordentliche Ölkur bekommen).
Man kann es auch notfallmäßig für die Lippen nehmen, aber das hält dann nicht so lange wie normale Fettstifte für die Lippen.
Achtung, bei hoher Außentemperatur verflüssigt sich das Fett. Daher sollte man gut schließende Dosen verwenden, oder es im Kühlschrank lagern.