11.09.2016 12:58
Danke für deine Antwort, Kerstin. Dann weiß ich jetzt Bescheid, dass ich die Utentsilien ausspülen kann und das mit dem Zeitungspapier auslegen werde ich auch auf jeden Fall machen. Da ist mir das Risiko viel zu groß, dass ich doch was übersehe. Ich würde die Seife auch auf dem Balkon kochen und dann die Tür anlehnen und schauen, dass ich nichts in die Wohnung mitreinschleppe. Eine Frage hätte ich aber noch: Stein soll ja gegenüber NaOH unempfindlich sein. Verhält es sich ähnlich mit Beton? Der Boden meines Balkon ist nämlich aus Beton und nicht, dass ich nachher Furchen drinhabe.
Stand mal irgendwie so auf der Verpackung von dem Rohreiniger, dass es Messingrohre oder so wegätzen kann.
Codo,'index.php?page=Thread&postID=96395#post96395' schrieb:Jepp, das ist ein Problem beim Seifesieden. Man muss Abnehmer finden. Ich sitze immer noch auf meiner Seife von vor zwei Jahren.Na ja, mit dem Seifenüberschuss käme ich, glaub ich, schon klar, aber das reine NaOH möchte ich aus Sicherheitsgründen halt nicht einlagern müssen. Oder meintest du es so, dass du immer gleich so viel Seife machst, dass du, dass du so eine Packung NaOH komplett aufbrauchst? Als Rohrreiniger ist NaOH auch ne gute Idee, aber so viel brauch ich davon hoffentlich auch nicht. Außerdem bei manchen Rohren muss man aufpassen, nicht, dass es dann zu durchlässig wird.

cybie,'index.php?page=Thread&postID=96396#post96396' schrieb:Ich habe heute wieder darüber nachgedacht, wie viel Plastikverbrauch das eigentlich ist, wenn man immer so einen Spender wegschmeisst und einen Neuen kauft.Ich kaufe immer diese Nachfüllbeutel, allerdings sind ja auch aus Plastik. Weiß auch nicht, ob selbst herstellen vom Müllaspekt her unbedingt besser ist, die Bestandteile für Flüssigsseife werden ja wahrscheinlich auch in Plastikbehältern verkauft. Kommt wahrscheinlich halt auf die Menge an. Wenn man gleich Großpackungen kauft produziert man meistens ja immer weniger Müll als, wenn man die gleiche Menge in Kleinpackungen kauft.