27.07.2016 09:19
Zitat:Meine ganzen kleinen Experimente wachsen schon seit langer Zeit nicht mehr weiter oder 3 von den 4 Pflänzchen pro Schale (Zitrone, Papaya und Nashi) fangen an, einzugehen.
Die Erfahrung habe ich auch schon oft gemacht, wenn man Bäume aus Samen zieht. Erst wachsen sie ganz gut, und dann kommt eine kritische Phase.
Kartoffeln pflanzt man im Frühjahr. Und in der Wohnung hat es (zumindest bei mir) nicht geklappt. Die brauchen sehr viel Licht, sonder vergeilen sie und bilden keine neuen Kartoffeln.
Ansonsten einfach einbuddeln. Bei fester Erde ca. 5 cm, und je weicher die Erde, desto tiefer kann man sie vergraben.
Dann aber am Besten die Erde nach und nach raufschaufeln, so dass immer die Keimspitze herausschaut.
Bei mir ist mal wieder ein Mutant aufgetreten. Weiß blühender Boretsch. Mal sehen, ob er sich vermehren lässt.
Die Hummeln und Bienen gehen jedenfalls genauso in die Blüten.
![[Bild: boretsch.jpg]](http://www.codos-cosmos.de/bilder/boretsch.jpg)
Und mein Phlox (der unter der Hitze leider etwas gelitten hat) hat sich gekreuzt. Hinten die beiden Elternpflanzen, vorne die neue Sorte mit dem pinken Fleck.
![[Bild: phlox.jpg]](http://www.codos-cosmos.de/bilder/phlox.jpg)
Die arme Lilie (das was da so orange durchschimmert) ist schon völlig einwachsen, die muss ich mal befreien.

"Meine" Puschelkamille blüht auch gerade, davon mache ich auch mal Fotos.
Ich würde ja gerne Rosen oder Obstsorten züchten. Aber da dauert es ja Jahre, bis man das Resultat beurteilen kann.

Kaffee habe ich jetzt auch wieder. Mal sehen, ob es dieses Mal ohne Schmierläuse klappt.