23.12.2022 01:45
Ich hab es selbst nicht gesehen aber von Kollegen schön gehört dass es gut sein soll.
Hab bei der Thematik ehrlich gesagt eine leichte Abneigung, die ganzen Serien über Mörder bei Netflix haben für mich so einen Geldmacherei-Beigeschmack. Jetzt kam ja wieder eine neue, da haben sie einen Mörder im Rollstuhl vor die Kamera gekarrt. Aber soll keine Moralpredigt sein, the Assasination of Gianni Versace hab ich auch gerne angeguckt.
Während meiner ersten Coronainfektion Anfang Dez. konnte ich meinen Pile of Shame reduzieren. Ich lebe jetzt so viel befreiter.
The Playlist über Spotify hat mir besonders gefallen, das war eine nette, kompakte Serie mit interessanten enthaltenen Aspekten - mit jeder Folge auch aus einer anderen Perspektive. Ich habe mich damals schon etwas über den kometenhaften Erfolg von Spotify gewundert aber hab es damals zu wenig "live" mitbekommen. Und Janice ist eine tolle Sängerin.
Ansonsten läuft ja gerade die letzte Staffel von His Dark Materials. Nach über 10 Jahren (Der goldene Kompass kam ja 2007 raus) bekomme ich endlich einen würdigen Abschluss dieser Geschichte.
Da hat sich mein Halbjahresabo von WOW tatsächlich gelohnt, und im Januar geht es da ja schon mit Last of Us weiter.
Bei WOW habe ich es auch endlich geschafft Six Feet Under fertigzuschauen. Bei den letzten Staffeln ging es entschieden zu viel um Vögeln, aber im Großen und Ganzen schafften sie es die Qualität bis zum Schluss zu halten.
Und auch wenn mich manches dann etwas genervt hat - bei den letzten Szenen habe ich Rotz und Wasser geheult - ich weiß nicht genau wieso, ich denke dass mir die ganzen verrückten Charaktere dann doch sehr ans Herz gewachsen sind.
Manche Szenen haben einfach wahnsinnig gut gepasst und dazu sehr gut gewählte Lieder. (Lucky von Radiohead und All Apologies von Nirvana)
Und dann habe ich noch Harry und Meghan angeschaut.
Schade, dass nur einzelne Aspekte mal wieder von den Medien reisserisch rausgepickt werden.
Die Botschaft ist sehr wichtig, gerade Mobbing in sozialen Medien und Meinungsmache - darüber kann man die Bevölkerung nicht genug aufklären.
Sehr interessant fand ich den Aspekt, dass man herausrechnen konnte, wie wenige tatsächliche User (natürlich mit mehreren Accounts) für diesen gewaltigen Shitstorm mit übelsten (rassistischen) Beleidigungen verantwortlich waren. Danach kommt natürlich immer die Welle an Reaktion - raus kommt eine große Wirkung und Reichweite.
Aber abgesehen von diese "skandalträchtigen" Inhalten war es ein facettenreiches und hochwertig produziertes und authentisch wirkendes Biopic.
Hab bei der Thematik ehrlich gesagt eine leichte Abneigung, die ganzen Serien über Mörder bei Netflix haben für mich so einen Geldmacherei-Beigeschmack. Jetzt kam ja wieder eine neue, da haben sie einen Mörder im Rollstuhl vor die Kamera gekarrt. Aber soll keine Moralpredigt sein, the Assasination of Gianni Versace hab ich auch gerne angeguckt.

Während meiner ersten Coronainfektion Anfang Dez. konnte ich meinen Pile of Shame reduzieren. Ich lebe jetzt so viel befreiter.


The Playlist über Spotify hat mir besonders gefallen, das war eine nette, kompakte Serie mit interessanten enthaltenen Aspekten - mit jeder Folge auch aus einer anderen Perspektive. Ich habe mich damals schon etwas über den kometenhaften Erfolg von Spotify gewundert aber hab es damals zu wenig "live" mitbekommen. Und Janice ist eine tolle Sängerin.

Ansonsten läuft ja gerade die letzte Staffel von His Dark Materials. Nach über 10 Jahren (Der goldene Kompass kam ja 2007 raus) bekomme ich endlich einen würdigen Abschluss dieser Geschichte.

Da hat sich mein Halbjahresabo von WOW tatsächlich gelohnt, und im Januar geht es da ja schon mit Last of Us weiter.
Bei WOW habe ich es auch endlich geschafft Six Feet Under fertigzuschauen. Bei den letzten Staffeln ging es entschieden zu viel um Vögeln, aber im Großen und Ganzen schafften sie es die Qualität bis zum Schluss zu halten.
Und auch wenn mich manches dann etwas genervt hat - bei den letzten Szenen habe ich Rotz und Wasser geheult - ich weiß nicht genau wieso, ich denke dass mir die ganzen verrückten Charaktere dann doch sehr ans Herz gewachsen sind.

Und dann habe ich noch Harry und Meghan angeschaut.
Schade, dass nur einzelne Aspekte mal wieder von den Medien reisserisch rausgepickt werden.
Die Botschaft ist sehr wichtig, gerade Mobbing in sozialen Medien und Meinungsmache - darüber kann man die Bevölkerung nicht genug aufklären.
Sehr interessant fand ich den Aspekt, dass man herausrechnen konnte, wie wenige tatsächliche User (natürlich mit mehreren Accounts) für diesen gewaltigen Shitstorm mit übelsten (rassistischen) Beleidigungen verantwortlich waren. Danach kommt natürlich immer die Welle an Reaktion - raus kommt eine große Wirkung und Reichweite.
Aber abgesehen von diese "skandalträchtigen" Inhalten war es ein facettenreiches und hochwertig produziertes und authentisch wirkendes Biopic.
"Unser Leben wird durch Möglichkeiten bestimmt. Auch durch die, die wir versäumen."
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