S: Neue Erkenntnisse aus dem Labor. Jetzt wissen wir endlich, warum ich nicht zunehme und trotzdem wochenlang ohne Nahrung auskomme. Ich speichere die Energie elektrisch.
M: Slyth das Duracell Häschen
S: Ehehehe
RP1: Ernsthaft, du hast eine Batterie? Irgendwie überrascht mich das jetzt nicht, dass du eine Maschine bist.
S: Wir sind letztendlich alle Maschinen.
RP1: Wisst ihr schon woraus sie besteht und wie viel Energie sie speichern kann?
S: Ohne Biopsie ist die Zusammensetzung unklar, und sie liegt gut geschützt unter meinem Rückgrat. Aber aus der Größe des Organs und meinem Energieumsatz haben wir eine Energiedichte von fünfzig bis hundert Megajoule pro Kilogramm überschlagen.
RP1: Alter, das ist jenseits von dem, was unsere Akkus können!
RP2: Dann könnte ich mit meinem Tesla zum Mond fliegen.
S:
RP2: Kein Fan?
S: Ich will grundsätzlich nicht, dass irgendein Arschloch sich an mir bereichert oder irgendeinen Blödsinn anstellt.
RP1: Ich finde es nachwievor erstaunlich, dass du dich nach deiner Vergangenheit jetzt freiwillig als Laborratte zur Verfügung stellst.
S: Erstens bin ich selbst neugierig, und zweitens hat diese Wissenschaftlerin wesentlich sanftere Hände.
L: Mhh, Lilly hat mir schon von deinem Charme berichtet.
S: Ich versuche doch nur die Situation zu entspannen.
Li: Wenn eine Kettensäge einen Sinn für Humor hat?
S: Ich hab doch nur geniest.
Li: Als ich gerade in deinen Rachen geschaut habe.
S: Sei froh, dass du gerade nicht in das andere Ende geschaut hast.
Li: Mourose, wie hältst du das nur mit ihm aus.
M: Sag mir Bescheid, wenn er es übertreibt. Dann bringe ich ihm keine Kekse mit.
S: Ich werde andere Methoden versuchen sie zu beruhigen.
Li: Danke, aber bevor du mir eine Dosis deines Benzodiazepin-Cocktails injizierst, nehme ich lieber deinen Humor.
RP1: Aha, und wo versteckst du deinen Stachel?
S: Zu offensichtlich.
M: Slyth das Duracell Häschen
S: Ehehehe
RP1: Ernsthaft, du hast eine Batterie? Irgendwie überrascht mich das jetzt nicht, dass du eine Maschine bist.
S: Wir sind letztendlich alle Maschinen.
RP1: Wisst ihr schon woraus sie besteht und wie viel Energie sie speichern kann?
S: Ohne Biopsie ist die Zusammensetzung unklar, und sie liegt gut geschützt unter meinem Rückgrat. Aber aus der Größe des Organs und meinem Energieumsatz haben wir eine Energiedichte von fünfzig bis hundert Megajoule pro Kilogramm überschlagen.
RP1: Alter, das ist jenseits von dem, was unsere Akkus können!
RP2: Dann könnte ich mit meinem Tesla zum Mond fliegen.
S:
RP2: Kein Fan?
S: Ich will grundsätzlich nicht, dass irgendein Arschloch sich an mir bereichert oder irgendeinen Blödsinn anstellt.
RP1: Ich finde es nachwievor erstaunlich, dass du dich nach deiner Vergangenheit jetzt freiwillig als Laborratte zur Verfügung stellst.
S: Erstens bin ich selbst neugierig, und zweitens hat diese Wissenschaftlerin wesentlich sanftere Hände.
L: Mhh, Lilly hat mir schon von deinem Charme berichtet.
S: Ich versuche doch nur die Situation zu entspannen.
Li: Wenn eine Kettensäge einen Sinn für Humor hat?
S: Ich hab doch nur geniest.
Li: Als ich gerade in deinen Rachen geschaut habe.
S: Sei froh, dass du gerade nicht in das andere Ende geschaut hast.
Li: Mourose, wie hältst du das nur mit ihm aus.
M: Sag mir Bescheid, wenn er es übertreibt. Dann bringe ich ihm keine Kekse mit.
S: Ich werde andere Methoden versuchen sie zu beruhigen.
Li: Danke, aber bevor du mir eine Dosis deines Benzodiazepin-Cocktails injizierst, nehme ich lieber deinen Humor.
RP1: Aha, und wo versteckst du deinen Stachel?
S: Zu offensichtlich.