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- Lgf - 16.09.2009

Hochgiftig,index.php?page=Thread&postID=47472#post47472' schrieb:Ich war gestern in "Final Destination 4 : 3D" und bin ein wenig enttäuscht. Die ersten drei Filme haben mich immer mit einer gewissen Angst gehen lassen, aber der 4. war einfach nur unnötig brutal und ekelhaft. Thumb down Gedärme, wo man nur hinschaute

Wie scho gesagt: Tel 1 und vor allem Teil 2 sind auch in meinen Augen sehr gute Horrorthriller mit einer grossen Portion schwarzem Humor und einigen ziemlich absurden Goreszenen. Ich fand jedoch Teil 3 schon "nur noch ekelhaft und unnötig brutal". Daher würde ich sagen, ist Teil 4 in etwa auf dem Niveau des dritten Teils. Fand die Todesszenen in Teil 3 sogar noch um einiges deftiger, die Solariumszene war zum Beispiel schon sehr brutal. Teil 4 hat wieder mehr Humor, nimmt sich nicht so ernst und ist daher auch eher "geniessbar". Aber ja, blutigspritzig ist der Film allemal Rolleyes


Hochgiftig,index.php?page=Thread&postID=47472#post47472' schrieb:die speziellen Szenen waren so widerwärtig inszeniert (--> Typ an Wasserbeckenabpumploch + Supersaugkraft Thumb down ), dass ich teilweise echt geschluckt habe.

Besagte Sze3ne fand ich eher witzig, weil sie so derart unlogisch war Big Grin Da ist dem Autor die Fantasie durchgebrannt, sowas kann nie und niemmer passieren Smile

Die 3D Effekte fand ich aber klasse. FD4 ist jedoch nur für Fans der Reihe (bedingt) empfehlenswert und für Leute, die in 3D einen mehr oder weniger unterhaltsamen, niveaulosen und geschmacklosen Filme sehen wollen. Ansonsten kann man auch bis Dezember warten, dann kommt James Camerons "Avatar" auf 3D und der ist bestimmt inhaltlich besser wie FD4...hoffe ich zumindest Wink


- Beholder - 17.09.2009

Tja, der neue Tarantino-Film ist so eine Sache. Neugierig bin ich ja schon, aber ich glaube, den kann man sich auch auf Blu Ray ansehen. Dafür extra ins Kino?
Der neue Pixar-Film in 3D (Oben) ist da vielleicht etwas interessanter. Für 3D lohnt sich Kino mal wieder. Sonst kann man das meist zuhause besser haben.


- Codo - 27.09.2009

Wir haben uns gestern "Oben" angesehen. Ich kann den Film wirklich empfehlen. Thumbs up
Der Film ist doch ziemlich anders als der Trailer darstellt, viel ernsthafter und melancholischer. Ich denke, es ist bisher der erwachsenste Animationsfilm. Zwar ist der Humor wieder klasse, und Kinder werden sich auch amüsieren, und es gibt erwartungsgemäß absurde Verfolgungsjagden, bei denen die 3D-Effekte zur Geltung kommen. Diese sind aber nicht Mittel zum Zweck, und der Film hat seine Stärke (ganz ähnlich wie bei Wall-E) in der langsamen, poetischen Erzählung, die fast ohne Sprache auskommt.


- Beholder - 27.09.2009

Ich bin auch total begeistert von dem Film. Der Film schafft es, eine absolut rührende, melancholische Geschichte zu erzählen, die einen aber nicht total fertig macht, sondern einen Hoffnungsvoll und gut gelaunt aus dem Kino entlässt. Es ist ein sehr nachdenklicher Film, der dazu anstößt, über sein Leben und die Ziele, bzw. den Weg zu diesen Zielen zu reflektieren. Das ganze wird gekonnt mit Pixar-typischen Humor und erstklassigen Charakteren und Animationen gepaart.

Ich kann den Film wärmstens empfehlen. Thumbs up


- Soul - 27.09.2009

Ich hab "Oben" auch vor kurzem gesehen und bin der Meinung es ist der bisher beste Pixarfilm Smile
Schon die ersten paqar Minuten, die das ganze Leben von Carl und Elli erzählen sind das Geld wert. Thumbs up
Besonders gefallen hat mir wie sie den Charakter des Hundes getroffen haben Smile


- Codo - 28.09.2009

Die sprechenden Hunde haben mir nun gerade am wenigsten gefallen. Das war mir eine Spur zu albern. Die Story hätte auch ohne sie funktioniert. Und der Luftkampf...naja. Wink
Der Handlungsstrang und die Darstellung des Riesenvogels Kevin fand ich überzeugender und auch witziger. Big Grin


- Beholder - 28.09.2009

Also dass sie sprechen konnten hat mir auch nicht gefallen, aber die Mimik und das Verhalten war wirklich prima von der Realität abgeguckt. Das war erstklassig.


- PMJ - 12.11.2009

2012
Um es in einfachen Wörter auszudrücken: Gigantisch, glaubhaft dargestellt und dramatihsc/spannend bis zur letzten Minute.
Ein wirklich besseren Film habe ich noch nicht gesehen, anhand dieses Filmes erkennt man, wie vielversprechend und nützlich die HD-Qualität ist. Jedenfalls möchte ich es nach diesem Film nicht mehr missen.

Zur Story - alles fängt 2009 an, als erste Anzeichen auf eine nahende Katastrophe aufgedeckt werden, und die Regierung einen Notfallplan ausheckt. 2012 beginnt das Unglück und wenn man denkt, so wie ich, dass nach dieser würdevolle Szene der Film fast vorbei ist, der täuscht sich. Was man da zu sehen bekommt ist nur die Spitze von dem was darauf folgt.
Weiter möchte ich es mal nicht vorführen.

Der Aufenthalt im Kino war sehr panisch, vermischt mit Traurigkeit und auch Staunen. Zum Teil wurde es immer ungeheuerlicher und größer und man konnte gar nicht mehr an ein Happy End glauben. Ob dieses Happy End allerdings wirklich eines ist, muss jeder für sich entscheiden.

2012 stellt Godzilla und the day after tomorrow in den Schatten und überzeugt nicht nur in guter Story, sondern auch an einer wirklich glaubhaften Filmtechnik. Mein Favorit für 2009 Thumbs up !

Einziges "Minus" - als Tomb Raider Fan habe ich mir erhofft das man mehr über den Maya Kalender erfährt. Leider wird er nur ein paar mal erwähnt.


- cybie - 12.11.2009

Cool. Leider habe ich bei solchen Filmen immer das Problem, dass ich hinterher stark alpträume, wenn er realistisch gestaltet ist... Rolleyes


- Beholder - 12.11.2009

Deasasterporn! Yeah!

Ich hab bisher nur die Trailer gesehen, aber wer kann die Welt schöner untergehen lassen als Roland Emmerich? Wir haben hier vor kurzem gerade Independance Day im Heimkino geschaut. Ist vermutlich ja nicht so verschieden.
Und eines muss man Herrn Emmerich lassen: Er hält die Kamera still. Man sieht was passiert! Kein pakinsonkranker Kameramann, der Transformers filmt ;-)