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#1

Nun trifft es auch Arielle die Meerjungfrau, nachdem Klassiker wie Das Dschungelbuch und König der Löwen neuer und 'realer' verfilmt wurden.
Da Arielle mein persönlicher Lieblings-Disney-Film war kann man vielleicht verstehen warum ich ganz aus dem Häuschen bin Love.
Hervor heben sollte man auch den Mut der Produktionsfirma einer dunkelhäutigen Frau die Rolle der Arielle zu geben: Halle Bailey.
Ich muss zugeben das die ersten Bilder etwas unstimmig wirken, einfach weil meine kindliche Erinnerungen da nicht passen, aber ich bleibe ganz offen und es verspricht ganz interessant zu werden Squint.
Natürlich gibt es dementsprechend rassistische Äußerungen, hatte es nicht anders erwartet. Hoffe der Film wird gut und die 'Kritiker' werden verstummen.

Der Trailer hatte ich vergessen - dieser Soundtrack im Orchester  Hyper!
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#2

Die ganze Zeit denke ich: "Hää, das ist doch nicht Halle Barry???" Bis ich gemerkt habe, dass der Name nur leicht anders ist, oh man. Ugly Hrhr
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#3

Hrhr  ich hab mich auch erst verlesen und gewundert.
 Tja das scheint auch wunderbar zu werden. Vor allem die tollen Unterwasserwelten. Ich denke der muss dann auch hier in unsere Sammlung.
[Bild: B-rchen-f-r-signatur.gif]
Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgenwo ein Superbär!
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#4

Erster richtiger Trailer ist da Smile .

Um gleich dem Thema mit der Hautfarbe aufzuräumen: das Video zeigt mir doch noch etwas zu wenig um darüber ein Urteil zu bilden. Generell bin ich hin- und hergerissen, einerseits weil ich es eine grandiose Idee finde den Stil zu brechen und ich deshalb einen Erfolg sehen will, auf der anderen Seite deckt sich das nicht mit meiner kindlichen Erinnerung. Bleibe trotzdem positiv eingestellt Smile.
Aber diese Flossen und die generelle Atmosphäre unter Wasser sind grandios. Etwas dunkel, aber im Grunde sehr stimmig und aufwendig produziert Thumbs up .
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#5

Man hat sie als hell in Erinnerung und das wird immer so bleiben. Finde das total übertrieben, es nun ganz anders machen zu wollen. Bei Schneewittchen wollen sie sogar die Zwerge weglassen. Spinnen die alle???
[Bild: B-rchen-f-r-signatur.gif]
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#6

Eine dunkelhäutige Frau gecastet zu haben, finde ich gar nicht so abwegig, da die Arielle-Verfilmung von Disney vermutlich im Mittelmeerraum spielt.

Mit Arielle konnte ich jedoch nie etwas anfangen, daher weiß ich nicht, ob ich den gucken werde.

Edit: Ein Thread über kleine dunkelhäutige Kinder, die sich freuen, dass ihre Lieblings-Disney-Prinzessin wie sie aussieht Knuddel
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#7

Ob diese Puristen auch wissen, dass die Meerjungfrau laut dem Märchen eigentlich sterben sollte? Ugly

Was mich persönlich am meisten stört: Nichts aber auch gar nichts davon wurde unter Wasser gedreht. Diese CGI Bilder können noch so detailliert sein, man sieht einfach, dass es nicht echt ist. Dieser Film ist fast 40 Jahre alt, und sieht durch die praktischen Effekte VIEL besser aus.


Hier könnte man CGI benutzen, um die Hacken und Knie zu verstecken. Aber ALLES mit CGI zu machen, was nicht ein Gesicht ist, jeden verdammten Fisch zu animieren, das ist einfach billig und -sorry- sieht scheiße weil unecht aus. Und man kann ja wohl nicht mehr von Schauspielern verlangen, die MILLIONEN bezahlt bekommen, dass sie Apnoe - und Schwimmtraining machen und wirklich unter Wasser filmen. Rolleyes
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#8

So ich hab mir gestern den Film reingezogen.

Vorweg das 'wichtigste' Thema, damit es gleich beiseite geschaffen wird: Ich persönlich komme mit einer schwarzen Arielle klar. Die junge Schauspielerin hat sie gut dargestellt, dass ich eine schöne Faszination von der Person Arielle hatte. Punkt.
Aber ich kann die Gegenstimmen auch gut verstehen, ohne gleich mit der Rassistenkeule zu kommen.

Ansonsten muss ich Codos letzten Beitrag zustimmen: die Animation unter Wasser ist furchtbar und hat mir persönlich die Lust an dem Film genommen. Fabius und Sebastian sehen erzbehindert aus Wallbash. Keine Ahnung was das sollte. Auch Ursula, die Meereshexe, wurde verhunzt, da sie eine humoristische Touché bekommen hat. 
Gut inszeniert waren noch die Gesangeinlagen, optisch und auch musikalisch- allerdings hat vieles inzwischen einen karibischen Beigeschmack. Ursprungsland war eigentlich Dänemark Nachdenken.

Ich kann ihn nicht wirklich empfehlen, da das Negative deutlich Überhand hat.
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#9

Ich fand diesen Beitrag von "Brust raus" ganz gut:



Ich finde es sehr gut, Schauspieler "diverser" zu besetzen (vor allem auch Schauspieler nach deren Herkunft zu wählen und nicht nur, weil sie bekannt sind, wie z. B. bei der Realverfilmung von "Ghost in the Shell"), allerdings gefällt es mir nicht, wieso man 1. jetzt nur ständig diese Realverfilmungen macht und 2. bekannte Geschichten auf Krampf neu besetzen muss. Das wirkt nicht nur sehr unkreativ, sondern auch, als würden sie POC nur einbinden, damit die Filmemacher als weltoffen gelten usw. Warum keine neuen Geschichten mit diversen Besetzungen erfinden? Keine Ahnung

Auch wenn ich mit Arielle nie etwas anfangen konnte, werde ich mir den Film wahrscheinlich aber auch mal anschauen, wenn er auf irgendwelchen Streamingdiensten verfügbar ist.
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#10

Es gibt eigentlich nur zwei Remakes, die gelungen sind.

Cinderella und Maleficent.

Der Rest ist doch nur schnöde Melkerei der Milchkühe. Und eine Strategie von Disney nicht das Copyright zu verlieren. 

Ich habe auch kein gesteigertes Interesse an Arielle. Als Kind fand ich den Animationsfilm toll (bis auf dieses beknackte Gozilla-Ende), aber das sieht jetzt alles so lieblos animiert und emotionslos geschauspielert aus, vor allem von den Nebenfiguren.
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