Ich bastle aktuell Ohrringe überwiegend aus Dingen, die man sonst eher wegwerfen würde. Alles fing letztes Ostern an, als ich echt viele Schokoostereier gegessen habe und dann entsprechend viele Alufolien von diesen Ostereiern hatte. Und ich dachte mir: "Diese bunten Alufolien sind echt schick, da lässt sich vielleicht noch was draus machen."
Ich habe unter anderem diese Ohrringe gemacht:
Die sind grundsätzlich rein aus dem Ostereierpapier (dieses ist Alu mit einer dünnen Schicht Kunststoff) gewickelt und zusammengefügt, teilweise auch mit normalen Nähfaden zusammengenäht und zum Schluss noch eine Schicht Klarlack drauf. Die Haken und Ringe sind aus Büroklammern. (Daneben sind übrigens noch Erdbeerohrringe zu sehen, das sind, glaube ich, die ersten Ohrringe, die ich überhaupt selbst gemacht habe, wobei ich die Erdbeeren aus Glas, Kugeln, Haken und Stifte fertig gekauft habe, die sind also nicht aus Schrott). Ich hatte auch noch andere Ohrringe gemacht, aber die sind nicht so toll geworden - ich habe da die Alufolie auf Alublech (von einem Fertigkuchen aus dem Supermarkt) geklebt. Das Problem ist aber natürlich, dass die viel zu leicht sind und sobald draußen der Wind geht, verdrehen sich die Dinger am Ohr und ich habe ausgesehen als hätte ich am Ohr irgendwas Schlimmes.
Kurz nach Ostern hat meine Bastelleidenschaft dann wieder nachgelassen, aber seit letzter Woche bin ich wieder voll dabei. Ich experimentiere derzeit hauptsächlich mit Ferritkernen und alten Steckern von defekten (PC-)Kabeln, weil die entsprechend Gewicht haben.
Das ist ein Ferritkern mit einem Teil Kabeln aus einem HDMI-Kabel auf einem HDMI-Stecker. Die Box ist (von mir unsauber zurechtgeschnitten und gefaltet) aus einer Kunststoffbox in der so Gummistangen (also so welche zum Essen) drin waren. Zusammengehalten wird es von einem Messingdraht, der ist schon locker 20 Jahre bei mir im Schrank liegt (also quasi auch schon eher Schrott, weil er bisher nicht aufgebraucht wurde). Die Haken sind wieder aus Büroklammern. Das war schon etwas aufwendiger die Dinger herzustellen.
Recht schnell gemacht dagegen sind die beiden Ferritkern"modelle":
Hier ist Alufolie von den Ostereiern draufgeklebt:
Die sind mit Nagellack lackiert:
Und wenn ich mal nicht auf die Ferritkerne aufpasse, passiert das:
Ist aber nicht so schlimm, lässt sich ein zweiter Kern oder was anderes Magnetisches unten leicht befestigen und wieder abnehmen.
Das sind Pyramiden aus der Kunststoffbox, gefüllt mit neun Kügelchen aus zusammengerollten Ostereierpapier und wieder mit Messingdraht zusammengefügt. Die sind wieder recht leicht, aber sie verformen sich bei Wind nicht im Gegensatz zu den reinen Aluohrringen:
Das ist ein Versuch, bei dem ich mir noch nicht sicher bin, ob das gut aussieht. Es sind Kabelpärchen aus dem HDMI-Kabel, eingefädelt in einen Teil der Kunststoffbox.
Ich habe unter anderem diese Ohrringe gemacht:
Die sind grundsätzlich rein aus dem Ostereierpapier (dieses ist Alu mit einer dünnen Schicht Kunststoff) gewickelt und zusammengefügt, teilweise auch mit normalen Nähfaden zusammengenäht und zum Schluss noch eine Schicht Klarlack drauf. Die Haken und Ringe sind aus Büroklammern. (Daneben sind übrigens noch Erdbeerohrringe zu sehen, das sind, glaube ich, die ersten Ohrringe, die ich überhaupt selbst gemacht habe, wobei ich die Erdbeeren aus Glas, Kugeln, Haken und Stifte fertig gekauft habe, die sind also nicht aus Schrott). Ich hatte auch noch andere Ohrringe gemacht, aber die sind nicht so toll geworden - ich habe da die Alufolie auf Alublech (von einem Fertigkuchen aus dem Supermarkt) geklebt. Das Problem ist aber natürlich, dass die viel zu leicht sind und sobald draußen der Wind geht, verdrehen sich die Dinger am Ohr und ich habe ausgesehen als hätte ich am Ohr irgendwas Schlimmes.
Kurz nach Ostern hat meine Bastelleidenschaft dann wieder nachgelassen, aber seit letzter Woche bin ich wieder voll dabei. Ich experimentiere derzeit hauptsächlich mit Ferritkernen und alten Steckern von defekten (PC-)Kabeln, weil die entsprechend Gewicht haben.
Das ist ein Ferritkern mit einem Teil Kabeln aus einem HDMI-Kabel auf einem HDMI-Stecker. Die Box ist (von mir unsauber zurechtgeschnitten und gefaltet) aus einer Kunststoffbox in der so Gummistangen (also so welche zum Essen) drin waren. Zusammengehalten wird es von einem Messingdraht, der ist schon locker 20 Jahre bei mir im Schrank liegt (also quasi auch schon eher Schrott, weil er bisher nicht aufgebraucht wurde). Die Haken sind wieder aus Büroklammern. Das war schon etwas aufwendiger die Dinger herzustellen.
Recht schnell gemacht dagegen sind die beiden Ferritkern"modelle":
Hier ist Alufolie von den Ostereiern draufgeklebt:
Die sind mit Nagellack lackiert:
Und wenn ich mal nicht auf die Ferritkerne aufpasse, passiert das:
Ist aber nicht so schlimm, lässt sich ein zweiter Kern oder was anderes Magnetisches unten leicht befestigen und wieder abnehmen.
Das sind Pyramiden aus der Kunststoffbox, gefüllt mit neun Kügelchen aus zusammengerollten Ostereierpapier und wieder mit Messingdraht zusammengefügt. Die sind wieder recht leicht, aber sie verformen sich bei Wind nicht im Gegensatz zu den reinen Aluohrringen:
Das ist ein Versuch, bei dem ich mir noch nicht sicher bin, ob das gut aussieht. Es sind Kabelpärchen aus dem HDMI-Kabel, eingefädelt in einen Teil der Kunststoffbox.