Jetzt hab ich mich schon so lange rar gemacht, dass ich mich schon gar nicht mehr getraut habe was zu schreiben. Immerhin habe ich ein schönes Thema.
Dass ich von Peter Wohlleben erfahren habe war schon ein ziemlicher Zufall. Denn dass ich bei Markus Lanz reinzappe ist schon ziemlich unwahrscheinlich, aber das Interview ist mir ziemlich in Erinnerung geblieben. Er hat dort über seinen Bestseller gesprochen aber vor allem hat er einen sehr sympathischen Eindruck auf mich gemacht.
Mittlerweile hat man den Stoff verfilmt, der Film ist seit kurzem auf Netflix verfügbar. Und das ist imo auch sehr gelungen, ich habe ihn schon zweimal gesehen und meine Freunde waren auch beeindruckt.
Sie haben eine tolle Mischung hingekriegt. Ein Teil des Films präsentiert auf eine optisch beeindruckende Weise die Fakten und Erkenntnisse aus dem Buch, der andere Teil zeigt das persönliche Leben und Arbeit von Peter Wohlleben. Er ist sehr gefragt, kommt auch viel rum.
Besonders in Erinnerung ist mir die Reise zum ältesten Baum der Welt geblieben: Eine 10.000 Jahre alte Fichte! So alt werden die bei uns gar nicht... aber das versteht man wenn man den Film angesehen hat.
Nicht falsch verstehen, der Film ist sehr ernst und kann einen wirklich entmutigt zurücklassen. Und trotzdem sagt Peter Wohlleben zu Beginn gleich, was man von der Natur lernen könne: "Also erst einmal Entspannung. Wir müssen uns nicht ständig schuldig fühlen."
Der Film hat für mich vor allem neues Wissen transportiert und ich dachte mir dabei auch: Echt krass, dass ich noch so wenig über den Wald weiß. Also eine große Empfehlung an alle! Es ist schon sehr lange her, dass ich aus einem Film so viel mitgenommen habe.

Dass ich von Peter Wohlleben erfahren habe war schon ein ziemlicher Zufall. Denn dass ich bei Markus Lanz reinzappe ist schon ziemlich unwahrscheinlich, aber das Interview ist mir ziemlich in Erinnerung geblieben. Er hat dort über seinen Bestseller gesprochen aber vor allem hat er einen sehr sympathischen Eindruck auf mich gemacht.
Mittlerweile hat man den Stoff verfilmt, der Film ist seit kurzem auf Netflix verfügbar. Und das ist imo auch sehr gelungen, ich habe ihn schon zweimal gesehen und meine Freunde waren auch beeindruckt.
Sie haben eine tolle Mischung hingekriegt. Ein Teil des Films präsentiert auf eine optisch beeindruckende Weise die Fakten und Erkenntnisse aus dem Buch, der andere Teil zeigt das persönliche Leben und Arbeit von Peter Wohlleben. Er ist sehr gefragt, kommt auch viel rum.
Besonders in Erinnerung ist mir die Reise zum ältesten Baum der Welt geblieben: Eine 10.000 Jahre alte Fichte! So alt werden die bei uns gar nicht... aber das versteht man wenn man den Film angesehen hat.
Nicht falsch verstehen, der Film ist sehr ernst und kann einen wirklich entmutigt zurücklassen. Und trotzdem sagt Peter Wohlleben zu Beginn gleich, was man von der Natur lernen könne: "Also erst einmal Entspannung. Wir müssen uns nicht ständig schuldig fühlen."
Der Film hat für mich vor allem neues Wissen transportiert und ich dachte mir dabei auch: Echt krass, dass ich noch so wenig über den Wald weiß. Also eine große Empfehlung an alle! Es ist schon sehr lange her, dass ich aus einem Film so viel mitgenommen habe.

"Unser Leben wird durch Möglichkeiten bestimmt. Auch durch die, die wir versäumen."
Mein (gaming)-Blog
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