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Der Umwelt etwas Gutes tun
#1

Ein Thread zum Sammeln von schönen, umweltfreundlichen Ideen und Produkten.

Hier gibt es Klopapier aus Bambusholz: http://www.smoothpanda.de/kaufen/toilettenpapier/

✔ seidig-sanfte Oberfläche und besonders für empfindliche Popöchen geeignet Hrhr
✔ wertvoller Beitrag zur Reduktion von Entwaldung und Umweltbelastungen
✔ plastikfreie Verpackung aus Recyclingkarton mit Tragegriff
✔ FSC zertifiziert (Bambus aus vorbildlich bewirtschafteten Wäldern | GFA-COC-002292-EM)
✔ ungebleicht und frei von unnötiger Chemie
✔ tierfreundlich (keine Tierversuche, Waldrodung oder tierliche Inhaltsstoffe)
✔ drei reißfeste und dadurch sparsam verwendbare Lagen
✔ 100% Bambus (kein Mix oder nur ein geringer Anteil)

Das werde ich mal auspobieren äääh ausprobieren. Squint
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#2

Die Idee scheint sinnvoll zu sein.

Kara liebt es aus Strohhalmen zu trinken, aber diese sind eine Katastrophe für die Umwelt.


Wir haben daher wiederverwendbare Strohhalme aus Silikon gekauft. Die können sogar in die Spülmaschine. Und wenn man den oberen Teil abbaut, kann man sie auch für Cocktails verwenden. Wir trinken da jedenfalls alle draus, vor allem da jetzt keiner mehr ein schlechtes Gewissen haben muss. 

Grundsätzlich ist Silikon als Material dem Plastik überlegen. Es kostet zwar mehr in der Anschaffung, enthält aber keine Weichmacher, die gesundheitsschädlich/umweltschädlich sind und mit der Zeit ausgespült werden, so dass das Plastik spröde wird.
Ich habe Silikonteile in der Küche, die schon älter als 15 Jahre sind und unzählige Runden in der Spülmaschine gemacht haben, und immer noch (fast) so aussehen wie am ersten Tag.

Der Großteil der Verschmutzung in Bad und Küche geht bei uns auf extrem kalkhaltiges Wasser zurück. Und an den Kalkflecken hängt sich dann Schmutz, Seifenreste etc. dran. Drei Tage, und das Waschbecken ist wieder versifft.  Cursing
Ich putze daher meistens mit einem selbstgemachten Putzmittel, das ca. 250 ml Spüli und 500 ml Wasser besteht, in denen ich drei Esslöffel Zitronensäure (gibt es in 5 kg Eimern günstig bei Amazon) auflöse.
Da durch die Säure der Kalk aufgelöst wird, wird dem Schmutz die Grundlage entzogen, und das Spüli sorgt für den Rest. Für die meisten Reinigungen reicht das völlig aus. Wenn man das regelmäßig macht, sind "richtige" Putzmittel gar nicht nötig.
Man muss nur aufpassen, dass manche Oberflächen (kalkhaltige Steine/Metalle) eventuell empfindlich auf die Säure reagieren.

Waschmittel kann man meist deutlich geringer dosieren als auf den Verpackungen angegeben. Meistens reicht die minimale Dosierung für Alltagsverschmutzungen völlig aus. Ich verwende meistens den Waschmittelbaukasten von Spinnrad, so dass man Enzyme, Bleichmittel etc. nach Bedarf dazu gibt, und sie nicht wie beim Vollwaschmittel quasi sinnlos im Abwasser landen, wenn die Wäsche gar nicht auf diese Weise verschmutzt wurde. Aber der ist in der Erstanschaffung nicht gerade günstig und in der Anwendung etwas kompliziert. Man kann aber auch normales Flüssigwaschmittel in einer Sprühflasche geben, und damit die Verschmutzungen direkt benetzen. Sofort anstellen, kein weiteres Waschmittel dazu geben. Das spart mindestens die Hälfte des Waschmittels. Das Einsprühen dauert natürlich etwas länger.

Das Wichtigste, was man für die Umwelt tun kann, und auch sofort umsetzen kann, ist weniger Fleisch zu essen.
Dabei geht es um wesentlich mehr als "nur" Tierschutz.

(hat auch deutsche Untertitel)
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#3

Ich habe noch nie darüber nachgedacht, aber ich benutze auch so gut wie nie Strohhalme, ausser bei McDoof... Gute Idee! Die Silikonhalme sehen sogar viel cooler aus, find ich. Smile

Über Wasch- und Spülmittel selbst machen habe ich auch schon mal nachgedacht. Weil, für jeden Scheiß, gerade für solche gefährlichen Flüssigkeiten, muss man Plastikbehälter kaufen, aber andererseits weiß ich nicht, wie man das sonst lösen soll.

Das Klopapier benutze ich übrigens immer noch. Habe noch mehrere Kartons davon im Keller stehen, weil ich mir so ne Megapackung gekauft hab. Es ist jetzt nicht sooo reissfest und fühlt sich ein bisschen wie zweilagig an, aber ich finde es ausreichend. Vor allem ist da nichts eingeschweißt usw, es wird einfach nur lose in Kartons mit kleinen Tragegriffen geliefert. Fühlt sich auch komisch an, jetzt schon seit über einem halben Jahr kein Klopapier gekauft zu haben. Hrhr
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#4

Und Cybie so...


Ugly

Worauf man auch gut verzichten kann, sind antibakterielle Seifen. Die FDA hat nachgewiesen, dass stinknormale Seife genauso gut gegen Bakterien und Viren hilft wie solche, die zusästzlich mit Triclosan oder ähnlichen Desinfektionsmitteln angereichert sind, die nicht nur Umwelt und Gesundheit schädigen, sondern auch dazu beitragen können, dass resistente Bakterien entstehen.
Folgende User mögen Codos Post:
  • cybie
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#5

Das Video mit dem "Klopapier-Opa" ist immer wieder gut. Wie er das Taxi einfach mit den Klopapierrollen fahren lässt und zu Fuß nach Hause geht, damit ja alles Klopapier reinpasst. Hrhr

Ich selbst habe bisher nur normales Klopapier also wie der Opa, nicht wie cybie. Dafür esse ich seit zwei Jahren weniger Fleisch (im Schnitt ein- bis zweimal die Woche) und seit einiger Zeit jetzt auch generell weniger tierische Produkte. Das mit den Putzmitteln halte ich ähnlich wie Codo, nur, dass ich statt Zitronensäure meistens Essigessenz verwende. Hat auch den Vorteil, dass es platzsparender ist (wenn man bedenkt was manche Leute für ein Arsenal an Putzmitteln haben) und weniger Geld kostet es sowieso. Ich verwende höchstens mal Desinfektionsspray für Türklinken und sonstiges, was man öfters anfasst, wenn ich mal schlimm krank war.
Strohhalme benutze ich nicht, aber, wenn man, wie Kara, eine Großverbraucherin davon ist, dann sind die Silikonstrohhalme sicherlich eine gute Idee.

Mein Problem ist derzeit noch der viele Dosen- und Plastikverpackungsmüll. Zwar werfe ich alles davon in die gelbe Tonne, aber ich denke nicht, dass das viel bringt. Es gibt ja einige Geschäfte, bei denen man die Lebensmittel in eigenen Gefäßen einkauft, aber das finde ich aufgrund der wenigen Geschäfter, der vergleichsweise geringen Produktauswahl und den hohen Preisen nur gelegentlich praktikabel. Ich wäre aber voll dafür, dass man diesen Prinzip in den nächsten Jahren ausbaut und in den genannten Punkten verbessert. Was ich aber zumindest schon habe sind Edelstahlboxen. Dann muss, wenn ich mir in der Mittagspause Essen von den Imbissen hole und nicht in die Kantine gehe, nicht diese Einwegthermoboxen benutzen. Ich finde auch gut, dass die Imbisse da mitmachen. Eigentlich ist es für sie ja auch besser, weil so eine Box ja auch ein paar Cent kostet, aber manche tun da ja rum wegen angeblicher Hygieneprobleme und so.
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#6

Zitat:Das mit den Putzmitteln halte ich ähnlich wie Codo, nur, dass ich statt Zitronensäure meistens Essigessenz verwende.

Hab ich früher auch so gemacht, stinkt mir aber zu doll. Wink
Und wenn man Zitronensäure in kristalliner Form in größeren Mengen kauft, dann ist es gar nicht mehr so teuer. Ich nehme das z.B. auch für meine Haare, indem ich damit den letzten Spülgang nach dem Waschen mache.
Das kalkhaltige Wasser setzt meinen Haaren sonst nämlich ganz schön zu.

Ein Esslöffel Zitronensäure in das Weichspülerfach ersetzt auch den Weichspüler.

Wo man meiner Erfahrung nach nicht wesentlich einsparen kann ist beim Geschirrspülmittel. Nachdenken
Da sollte sich schon an die Dosierung halten, sonst versifft die Maschine. Die Tabs sind allerdings recht hoch dosiert, daher kaufe ich Pulver. Das ist auch wesentlich günstiger.
Nur wenn das Geschirr aber hauptsächlich aus Kaffeetassen besteht (so wie bei uns auf der Arbeit), dann reicht auch eine geringe Dosierung, z.B. nur ein halber Tab.

Zitat:Mein Problem ist derzeit noch der viele Dosen- und Plastikverpackungsmüll.
Die beiden größten Plastikmüllquellen kann man ja noch relativ leicht vermeiden: Plastiktüten und Wasserflaschen aus Plastik.
Aber trotzdem entsetzt es mich auch, wie viel Plastikmüll trotzdem noch zusammen kommt. Da hat man als Verbraucher kaum eine Wahl. Mellow
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#7

Codo,'index.php?page=Thread&postID=98651#post98651' schrieb:Hab ich früher auch so gemacht, stinkt mir aber zu doll. Wink
Also mich stört der Geruch von Essigessenz mittlerweile gar nicht mehr.
Codo,'index.php?page=Thread&postID=98651#post98651' schrieb:Und wenn man Zitronensäure in kristalliner Form in größeren Mengen kauft, dann ist es gar nicht mehr so teuer. Ich nehme das z.B. auch für meine Haare, indem ich damit den letzten Spülgang nach dem Waschen mache.
Das kalkhaltige Wasser setzt meinen Haaren sonst nämlich ganz schön zu.

Ein Esslöffel Zitronensäure in das Weichspülerfach ersetzt auch den Weichspüler.
Das ist aber trotzdem ein guter Tipp, ich hab als Zitronensäure bisher immer nur aus dem Saft von Zitronen genommen - entweder aus frischen Zitronen oder diese "Fertig-Zitrone", die es in der Plastikflasche in der Backabteilung gibt. Aber ist, wie du schon schreibst, auf Dauer recht teuer. Außerdem hat man bei dem Zitronensaft aus der Flasche auch immer das Problem, dass der mit der Zeit so dunkelgelb wird. Das mag ich dann zumindest nicht mehr für Lebensmittel nehmen.
Weichspüler habe ich nie benutzt, bin ich irgendwie von zu Hause nicht gewohnt. Wir haben nie welchen verwendet, weil mein Bruder das nicht vertragen hat. Fand es auch nie so sinnvoll, weil es eben eine zusätzliche Belastung für die Umwelt und den Geldbeutel ist. Außerdem stinken die meisten Weichspüler so schlimm. Aber das mit der Zitronensäure könnte ich tatsächlich mal versuchen. Ist wahrscheinlich auch auf Dauer für die Waschmaschine einfach besser. Auf der anderen Seite soll Zitronensäure auf Plastik ja auch nicht so gut sein Nachdenken Wie ist da deine Erfahrung?

Kann man das Zitronensäurepulver eigentlich auch für Lebensmittel verwenden, z.B. im Tee verwenden?
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#8

Zitat:Kann man das Zitronensäurepulver eigentlich auch für Lebensmittel verwenden, z.B. im Tee verwenden?
Ja klar. Ich nehme auch durchaus auch Mal Zitronensäure, wenn dem Essen oder Getränk die Säure fehlt, als Gelierhilfe für säurearme Früchte, oder wenn ich selbst Gummibärchen mache. Die Lebensmittelindustrie haut überall massenhaft Zitronensäure rein, vom Eistee über Joghurt bis zur Spaghettisauce, weil es dadurch die Illusion eines fruchtigen Geschmackes erzeugt. Das sollte man sich besser nicht angewöhnen. Zitronensäure ist zwar an sich nicht giftig, aber zu viel Säure kann den Zahnschmelz kaputt machen, und man verliert das Gefühl für den natürlichen Geschmack der Lebensmittel. Wie immer macht es hier die Dosis.

Das kaufe ich immer, und die hat auch Lebensmittelqualität: 5 kg Zitronensäure

Ich wüsste gar nicht mehr wie ich ohne leben sollte. Ich benutze das als Weichspüler, Rinse für Haare, zum Einkochen, Putzen, selbstgemachtes Shampoo, zur Herstellung von Natriumzitrat (Wasserenthärter für selbstgemachte Leimseife)...

Zitat:Auf der anderen Seite soll Zitronensäure auf Plastik ja auch nicht so gut sein Nachdenken Wie ist da deine Erfahrung?
Wäre mir neu. Nachdenken Nee, ich denke, das sollte kein Problem sein.
Selbst wenn man das Pulver mit nur wenig Wasser anrührt, Zitronensäure bleibt vergleichsweise harmlos. Nur in die Augen sollte man sie nicht bekommen.
Kalkhaltige Steine löst sie natürlich an, deswegen sollte man z.B. Marmor besser keine Säuren zur Reinigung verwenden. Und bei anderen Natursteinen erst Mal testen.
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#9

Codo,'index.php?page=Thread&postID=98659#post98659' schrieb:Ja klar. Ich nehme auch durchaus auch Mal Zitronensäure, wenn dem Essen oder Getränk die Säure fehlt,
Codo,'index.php?page=Thread&postID=98659#post98659' schrieb:Das kaufe ich immer, und die hat auch Lebensmittelqualität
Ja, genau, das wollte ich halt wissen, ob die in der Pulverform lebensmitteltauglich erwerbar ist und dass da nicht noch was beigemischt ist oder so.
Der Anbieter scheint auch sehr praktisch zu sein, da er auch Natriumhydroxid in einer vergleichsweise geringen Größe von 1 kg verkauft, was ich gerade so auf der Webseite gesehen habe. Bisher habe ich noch keine Seifen hergestellt, weil mir 5 kg Ätznatron dann noch zu viel gewesen wären. Wollte erst mal testweise 100 Gramm in der Apotheke kaufen, aber alle, bei denen ich war, haben mir das nicht verkauft. Vielleicht haben die da aber intern auch Vorschriften, dass die soetwas nicht an Personen ohne fachkundige Ausbildung rausgeben dürfen. Na ja, ist ein anderes Thema, aber mir grad so eingefallen.
Codo,'index.php?page=Thread&postID=98659#post98659' schrieb:Wäre mir neu. Nachdenken Nee, ich denke, das sollte kein Problem sein.
Kann mich nur dran erinnern, dass das mal im Handbuch meines ehemaligen Kühlschranks stand, dass man den nicht mit säurehaltigen Reinigungsmitteln putzen soll, aber, wenn ich so drüber nachdenke, bezieht sich das wahrscheinlich auf die etwas stärkeren Säuren. Hab auch grad mal im Internet gesucht und es wird immer wieder empfohlen, dass man seinen Kühlschrank mit Zitronensäure putzen kann, also wird es wohl ganz so schlimm auch nicht sein. Hab ich wohl einfach falsch aufgenommen.
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#10

Nicht alles was grün ist, nützt auch der Umwelt.

Bestes Beispiel: Rasenflächen.

Fassen wir mal zusammen, was die übliche Prozedur ist.
In regelmäßigen Abständen wird ein Fuel-to-Noise Converter angeschmissen, um die Nachbarn zu nerven, die gerade Kaffeekränzchen machen und nebenbei die grünen Halmen dieser Monokultur zu stutzen.
Der Rasenschnitt wird abgetragen und entsorgt. Da auf diese Weise nach und nach dem Boden die Nährstoffe entzogen werden, muss natürlich nachgedüngt werden. Dünger ist in der Herstellung auch nicht gerade umweltfreundlich. Der künstlich gedüngte Boden verfügt über wenig Mikroorganismen, da nur wenig organisches Material, von dem sie sich ernähren, zur Verfügung steht.
Folge: Bodenverdichtung. Und jetzt kommt die nächste Maschiene zum Einsatz: Der Vertikutierer!

Ökologisch gesehen ist das einfach nur... Facepalm
Die Kosten und die CO2-Bilanz von Rasenflächen sind bei dieser klassischen Behandlung nicht unerheblich.

Das beste ist die Rasenflächen durch Gemüsebeete zu ersetzen. Selbst gedüngte Blumenbeete sind noch umweltfreundlicher als klassischer Monokultur-Rasen.
Alternativ kann man Wildblumenwiesen anlegen. Die müssen nur einmal im Jahr gemäht werden, brauchen keinen Dünger, sehen hübsch aus, und Bienen, Schmetterlinge und co. profitieren davon erheblich.
Allerdings muss man dafür den Boden ein paar Jahre erst einmal "abmagern", indem man den Rasenschnitt abträgt, da die meisten Wildblumen mageren Boden bevorzugen.

Nun haben Rasenflächen natürlich aber auch eine Berechtigung. Zum Spielen, Picknicken, als Gestaltungselement...
Und man kann sie durchaus wesentlich umweltfreundlicher pflegen.

Ein Mulchmäher löst mehrere Probleme auf einmal. Statt den Schnitt abzutragen wird er zerkleinert und auf dem Rasen wieder verteilt. Man hat festgestellt, dass mit dem eigenen Rasenschnitt gemulchte Flächen wesentlich gesünder und besser wachsen als solche, bei denen er abgetragen wird und künstlich nachgedüngt wird. Man spart also sich einerseits die Arbeit, den Schnitt zu entsorgen UND die Kosten für den Dünger. Weiterer Vorteil: Das Bodenleben erholt sich wieder. Vor allem Regenwürmer ziehen den Grasschnitt in die Erde und durchlüften den Boden auf natürliche Weise.

Und wer den körperlichen Einsatz nicht scheut und auf komplett umweltfreundlich umsteigen will, der kauft einen mechanischen Spindelmäher. Nachdem ich jetzt alles einmal mit dem Benziner runter gemäht habe, mähe ich mechanisch alle paar Tage über die Rasenflächen. Das ersetzt auch gleich die Sportstunde. Man darf es nur nicht einreissen lassen, denn wenn es erst Mal wieder zu hoch gewachsen ist, frisst der Spindelmäher sich natürlich fest.
Folgende User mögen Codos Post:
  • cybie
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