07.04.2019 18:28
Auch ein gutes Kampfsystem war das Free Form Fighting System, das ab "Warrior Within" in der "Sands of Time Trilogy" verwendet wurde.
Ich muss gestehen, dass diese Metzelorgie mir aus der Trilogie noch am meisten Spaß gemacht hat.
Ich liebe hyperagile Spielfiguren, und das Kampfsystem ist ähnlich wie bei Oni intuitiv und komplex zugleich.
Das Blut hatte ich ausgeschaltet. Erstens werden die Kämpfe damit deutlich übersichtlicher, und ich fand es auch irgendwie unlogisch, dass Sandmonster bluten.
Einiges hat mich genervt, zum Beispiel die Musik (stilistisch nicht so mein Ding, aber vor allem ging sie durch die ständigen Wiederholungen echt auf den Senkel) oder die hirnrissig knappen Outfits der Damen.
Andererseits hat mir neben dem Kampfsystem an "Warrior Within" doch vieles gefallen. Die Story war komplex, twisty (ohne damit zu nerven, dass sie clever sein wollte) und hat richtig was aus den Möglichkeiten der Zeitreisen gemacht.
Ich fand es auch spaßig, dass man zwischen den beiden Zeiten hin- und her reisen konnte, und so die gleichen Gebiete einmal in ihrer einstigen Pracht und dann in der verfallenen Version der Gegenwart betreten konnte.
Und eine echte Seltenheit: Es gab zwar Antagonisten, aber keine bösen Charaktere. Jeder hatte nachvollziehbare Beweggründe, und vieles wurde später in eine ganz andere Perspektive gerückt. Auch der Dahaka war kein Monster, sondern hatte die Funktion, die Zeitlinien von allem zu bereinigen, was nicht hinein gehörte und Chaos verursachen würde.
Schade, dass die Trilogie nicht mehr auf meinem System läuft.
Ich muss gestehen, dass diese Metzelorgie mir aus der Trilogie noch am meisten Spaß gemacht hat.
Ich liebe hyperagile Spielfiguren, und das Kampfsystem ist ähnlich wie bei Oni intuitiv und komplex zugleich.
Das Blut hatte ich ausgeschaltet. Erstens werden die Kämpfe damit deutlich übersichtlicher, und ich fand es auch irgendwie unlogisch, dass Sandmonster bluten.
Einiges hat mich genervt, zum Beispiel die Musik (stilistisch nicht so mein Ding, aber vor allem ging sie durch die ständigen Wiederholungen echt auf den Senkel) oder die hirnrissig knappen Outfits der Damen.
Andererseits hat mir neben dem Kampfsystem an "Warrior Within" doch vieles gefallen. Die Story war komplex, twisty (ohne damit zu nerven, dass sie clever sein wollte) und hat richtig was aus den Möglichkeiten der Zeitreisen gemacht.
Ich fand es auch spaßig, dass man zwischen den beiden Zeiten hin- und her reisen konnte, und so die gleichen Gebiete einmal in ihrer einstigen Pracht und dann in der verfallenen Version der Gegenwart betreten konnte.
Und eine echte Seltenheit: Es gab zwar Antagonisten, aber keine bösen Charaktere. Jeder hatte nachvollziehbare Beweggründe, und vieles wurde später in eine ganz andere Perspektive gerückt. Auch der Dahaka war kein Monster, sondern hatte die Funktion, die Zeitlinien von allem zu bereinigen, was nicht hinein gehörte und Chaos verursachen würde.
Schade, dass die Trilogie nicht mehr auf meinem System läuft.