[Spiddle]

Ich konnte es immer noch nicht starten, trotz Neuinstallation... Und dabei lief die Demo ohne Probleme und ruckelfrei Muss also warten, bis mein Freund seinen Pc neu gemacht hat, dann werde ich/wir es dort spielen

[Beholder]

Das ist ja blöd...

Naja, das Warten lohnt sich aber.

[Beholder]

Wir sind jetzt in Chapter 4. Arrrr!

[Mavis]

Wir haben Samstag endlich auch angefangen, zu spielen. Es ist einfach nur toll, ich liebe Guybrushs Humor. Wir sind jetzt in Kapitel 2 vor dem Kostümladen, freu mich schon auf den nächsten Samstag.

"508 booottles of beeeeer. They take one out, pass it arouuund! 507 bottles of beeeeeeer!"

[Lgf]

Hab nun eeeeeeendlich auch begonnen mit der deutschen Version von Tales of Monkey Island. Fast schon peinlich wie lange ich gewartet hab, ToMI zu zocken, bin ja ein riesen Fan. Muss aber sagen, war auch ganz schön skeptisch wegen dem Episodenformat und der unzeitgemässen Grafik.
In den ersten 2 Stunden fesselte mich das Game irgendwie ned...war für mich eher ein Adventure auf ANKH-Niveau(gut, aber nicht genial) als auf MI-Niveau. Als ich dann Floatsam Island richtig erkundet habe und endlich die Sreaming Narwal geentert hab (keine Ahnung warum, brauchte aber eine Ewigkeit bis ich auf die Bombe-in-Unterhose Idee kam, obwohl es eigentlich ein einfaches Rätsel ist...der Rest der ersten Episode hab ich danach ohne Probleme gelöst) und dann zur Vodoo-Lady kam, da war plötzlich das volle MI-Feeling da und weder Grafik noch sonst was störrte mich noch.
Hab die erste Episode durch und mein vorläufiges Fazit fällt sehr gut aus:

-Super Rätsel! Bsp. als Guybrush angekettet war und nur die Füsse bewegen konnte um sich zu befreien (Im Keller des irren Doktors). War ein tolles Rätsel. Auch das finalä Rätsel auf dem Schiff, als Guybrushs Hand ein Eigenleben entwickelte und er seinem Offizier das Ziel der Reise nicht sagen konnte. Hab mich weggelacht Sauwitzig! Oder das ganze Windumkehrrätsel. War eigentlich gar ned soooo einfach. Keine Ahnung warum ich die erste Episode so schnell und ohne irgendwo länger als ein paar Minuten stecken zu bleiben (Ausser bei der Bombensache) gemeistert hab.
-Super Story! Da war ich überrascht. Hätte ich einem Telltale-Episodengame nicht zugetraut, dass die ne Story kreieren, die mich an der Stange hält. Das Game beginnt schon ganz witzig, als Guybrush mit seinem Superduberlechuckzerstörerschwert Elaine retten will. Dann geht alles schief, er strandet auf ner Insel. Dann kommen da die LeChuck-Pocken usw. Der Cliffhanger am Schluss machte echt Lust auf mehr und ich kann mir vorstellen, dass die Story für ein MI-Game total in Ordnung geht. Bin ganz gespannt wies weiter geht.
-Humor: Wurde gut getroffen Gab ein paar wirklich gute Szenen (Stichwort "verfluchte Hand") und einige gute Wortspiele ( "U-Tube" haha). Gefällt mir. Und Guybrush ist und bleibt der sympathiste Adventureheld aller Zeiten!
-Sound: Auch auf Deutsch gut bis hervorragend vertont!
-Grafik: Nicht sooooo mein Ding, geht aber knapp in Ordnung

Hab noch 4 Episoden vor mir, das Game ist also verdammt lange War bestimmt 3h oder mehr mit Episode 1 beshäftigt.

Wollt nur noch fragen: Wird das Niveau gehalten bzw. noch höher in den späteren Episoden?

[Codo]

Ich habe es gerade wieder angefangen, nachdem ich es auf meinem alten Laptop gefunden habe. Hach, das Monkey Island Feeling...
Da wird man richtig nostalgisch, wenn die Titelmusik kommt.

Boah, das ist richtig schwer, wenn man es alleine spielt. Ich habe MI genauso wie Day of the Tentacle immer mit jemanden zusammen gespielt. Es macht irgendwie mehr Spaß, wenn man den Humor zu zweit erleben kann, und man sich gegenseitig seine hirnrissigen Vorschläge geben kann. "Probier mal den Skelettarm mit dem Huhn."

[Codo]

[Sponge]

Ich habe ja keines der Monkey Island Spiele gezockt aber sie als LetsPlay auf Youtube verfolgt (zumindest seitdem es nimmer allzu verpixelt war) vor einer kleinen Ewigkeit. Ich fand das sehr charmant.

[Codo]

Die Alten muss ich auch mal wieder spielen. Obwohl ich mir daran heutzutage das Gehirn zermatern würde.

Charmant waren die Spiele auf jeden Fall. Ich fand es auch nett, dass man nicht sterben kann und NIE Fehler machen kann, die ein Weiterkommen verhindern.
Zu der damaligen Zeit waren Spiele noch SAUSCHWER. X-Wing Alliance Alliance habe ich bis heute nicht bis zum Ende geschafft, obwohl ich es immer mal wieder versuche.
Da war das eine willkommene Abwechslung, sich mal komplett sicher zu fühlen und alles in Ruhe ausprobieren zu können.

Auch wenn das Spiel einen manchmal einen Schrecken eingejagt hat.

Und dann erst die unzähligen Eastereggs wie dieser Song hier.

Nur draufklicken, wer einen Ohrwurm haben will.

Damals gab es ja noch kein Internet, also entdeckte man es entweder selbst und konnte dann mächtig stolz auf sich sein, oder es wurde als wertvolles Freundschaftsgeheimnis auf Schulhöfen weiter gegeben.