Hier stelle ich mal unsere beiden Racker vor: Churli und Spuddi. Churli stammt aus Spanien und wurde von Menschenhand aufgezogen. Er lag als nacktes Küken in der Sonne, hatte es anfangs auch sehr schwer, aber hat es letztendlich geschafft. Er ist aber zu schwach, um ausgewildert zu werden. Bis heute ist sein Gefieder nicht komplett, und er ist in einigen Dingen etwas langsam. 
Wir haben ihn zur Zeit noch auf Probe adoptiert, um zu gucken, wie sich die beiden vertragen. Bisher klappt es ganz gut.
Spuddi war uns an der Futterstelle in unserem Garten schon aufgefallen, da sie einen unkontrolliert wuchernden Unterschnabel hatte. Wir haben sie eines Tages extrem geschwächt, abgemagert und vor Parasiten wimmelnd vor der Terasse gefunden. Sie war so schwach, dass wir sie von Hand (!) einfangen konnten. Nachdem die Tierärztin den Schnabel gekürzt hat, hat Spuddi sich bei uns sehr schnell erholt. Wir wollten sie ursprünglich auch wieder freilassen, aber der Schnabel wächst einfach immer weiter. Wir müssen ihn regelmäßig kürzen, damit sie nicht verhungert. Also blieb sie bei uns. Die beiden leben zusammen in einer Voliere, aber letztendlich haben sie mein Arbeitszimmer so ziemlich für sich. Frech und charmant wie Spatzen nun Mal sind, kann man es ihnen auch nicht verübeln.
So zahm wie Churli wird Spuddi natürlich nie werden, auch wenn sie sich schon sehr an uns gewöhnt hat. Aber das muss sie ja auch nicht.
![[Bild: 1.jpg]](http://www.codos-cosmos.de/bilder/spatzen/1.jpg)
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Wir haben ihn zur Zeit noch auf Probe adoptiert, um zu gucken, wie sich die beiden vertragen. Bisher klappt es ganz gut.
Spuddi war uns an der Futterstelle in unserem Garten schon aufgefallen, da sie einen unkontrolliert wuchernden Unterschnabel hatte. Wir haben sie eines Tages extrem geschwächt, abgemagert und vor Parasiten wimmelnd vor der Terasse gefunden. Sie war so schwach, dass wir sie von Hand (!) einfangen konnten. Nachdem die Tierärztin den Schnabel gekürzt hat, hat Spuddi sich bei uns sehr schnell erholt. Wir wollten sie ursprünglich auch wieder freilassen, aber der Schnabel wächst einfach immer weiter. Wir müssen ihn regelmäßig kürzen, damit sie nicht verhungert. Also blieb sie bei uns. Die beiden leben zusammen in einer Voliere, aber letztendlich haben sie mein Arbeitszimmer so ziemlich für sich. Frech und charmant wie Spatzen nun Mal sind, kann man es ihnen auch nicht verübeln.
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So zahm wie Churli wird Spuddi natürlich nie werden, auch wenn sie sich schon sehr an uns gewöhnt hat. Aber das muss sie ja auch nicht.
![[Bild: 1.jpg]](http://www.codos-cosmos.de/bilder/spatzen/1.jpg)
![[Bild: 2.jpg]](http://www.codos-cosmos.de/bilder/spatzen/2.jpg)