Entenküken sind echt das Niedlichste, was es gibt. 
Küken verlieren leider recht schnell den Anschluss an die Mutter, und nicht jede Ente merkt es.
Verglichen mit Nesthockern sind Entenküken wirklich leicht, da sie sofort alleine fressen und ihre Temperatur besser halten können. Aber auch sie brauchen viel Aufmerksamkeit und Platz. Ich sage immer, Enten haben ein paar "Glitches", und das kann gerade den Küken zum Verhängnis werden.
Glitch 1: Sieht es nach Futter aus, wird es runter geschlungen. Egal ob es verdaubar ist, oder überhaupt in die Ente reinpasst. Ich musste meinen Küken mehrfach viel zu große Regenwürmer oder Nacktschnecken aus dem Hals ziehen, an denen sie sonst erstickt wären. Und ein Küken wollte mal eine Löwenzahnwurzel fressen, weil sie wahrscheinlich wie ein Wurm aussah.
Glitch 2: Küken merken es nicht, wenn sie im Wasser auskühlen und schwimmen bis zur völligen Erschöpfung/Unterkühlung. Eine gute Mutterente führt sie rechtzeitig aus dem Wasser.
Als Mutterenten-Ersatz muss man die Kleinen also ständig im Auge behalten.
Außerdem machen Enten wirklich viel Dreck. Sie kacken viel und flüssig, beim Essen schmoddern und spritzen sie alles voll (auch sich selbst), Badewasser ist nach einer halben Stunde eine Güllegrube.
Eigentlich sind doch alle Vögel totale Angeber.

Küken verlieren leider recht schnell den Anschluss an die Mutter, und nicht jede Ente merkt es.
Zitat:Schön, dass es ein Happy End gab. Sie fragte mich auch min. 2x, ob ich das wirklich möchte, weil aufpäppeln (wenn sie gesund sind!) nicht schwer wäre, aber ich bin auf eine Entenaufzucht überhaupt nicht vorbereitet, habe keine Ahnung vom Futter und auch keine Möglichkeit für eine Art Auslauf (ausser auf meinem Balkon). Vielleicht ein anderes Mal...
Verglichen mit Nesthockern sind Entenküken wirklich leicht, da sie sofort alleine fressen und ihre Temperatur besser halten können. Aber auch sie brauchen viel Aufmerksamkeit und Platz. Ich sage immer, Enten haben ein paar "Glitches", und das kann gerade den Küken zum Verhängnis werden.
Glitch 1: Sieht es nach Futter aus, wird es runter geschlungen. Egal ob es verdaubar ist, oder überhaupt in die Ente reinpasst. Ich musste meinen Küken mehrfach viel zu große Regenwürmer oder Nacktschnecken aus dem Hals ziehen, an denen sie sonst erstickt wären. Und ein Küken wollte mal eine Löwenzahnwurzel fressen, weil sie wahrscheinlich wie ein Wurm aussah.

Glitch 2: Küken merken es nicht, wenn sie im Wasser auskühlen und schwimmen bis zur völligen Erschöpfung/Unterkühlung. Eine gute Mutterente führt sie rechtzeitig aus dem Wasser.
Als Mutterenten-Ersatz muss man die Kleinen also ständig im Auge behalten.
Außerdem machen Enten wirklich viel Dreck. Sie kacken viel und flüssig, beim Essen schmoddern und spritzen sie alles voll (auch sich selbst), Badewasser ist nach einer halben Stunde eine Güllegrube.

Zitat:Ich musste auch total an Kerstin denken mit der zutraulichen Ente, die laut ihrer Beschreibung eine totale Rampensau war (also die Ente).
Eigentlich sind doch alle Vögel totale Angeber.
