Charly, dieses Aas von einem Vogel.
Der weiß, wie man die Volierentür von Innen öffnet. Mein Bruder hat schon gesagt, dass er ausgebrochen ist, als er im Sommer auf ihn aufgepasst hat. Aber so recht glauben wollte ich es nicht. Obwohl es davor schon einmal passiert ist, dass ich "vergessen" hatte, den Riegel richtig zu schließen.
Aber jetzt habe ich ihn erwischt. Er ist nämlich sehr schlau und öffnet erst Mal heimlich den Riegel, wenn er alleine ist, lässt die Tür aber geschlossen. Und dann stößt er die Tür später auf, wenn er Bock auf Ausbruch hat.
Zum Glück bricht er aber nur selten raus. Er weiß ja, dass ich ihn sowieso jeden Tag mehrere Stunden in den Wintergarten lasse. Und er fühlt sich in der Voliere so wohl, dass er manchmal gar nicht aus will, z.B. wenn das Wetter schlecht ist. Nur wenn er sieht, dass ich die Küchentür oder Vitrine offen gelassen habe, dann schleicht er sich raus. Da gibt es nämlich so viele schöne, interessante, glänzende Dinge, in denen er sich bewundern oder sie klauen kann. Wenn man ihn dabei erwischt, wird er ganz still, denn er weiß ganz genau, dass er nicht in die Vitrine und Geschirrschubladen soll.
Oder wenn Kara mit ihren Freundinnen im Wintergarten tobt. Dann will er natürlich dabei sein. Er liebt nichts mehr als wenn es laut und wuselig ist.
Ich lasse ihn zusammen mit dem einäugigen Spatz fliegen. Die beiden verstehen sich mittlerweile. Charly hat den Kleinen am Anfang noch gekniffen, aber mittlerweile hat er rausgefunden, dass Spatzenschnäbel zwar kürzer aber wesentlich kräftiger sind als die von Insektenfressern.
Spatzen keilen sich sowieso ständig untereinander. Und auch Mainas sind sehr kämpferisch. Deswegen denke ich nicht, dass die Erfahrung beide traumatisiert hat. Jetzt ist es wenigstens friedlich zwischen den beiden.
Einauge (wir haben noch keinen passenden Namen) findet zwar immer noch nicht wegen seiner "Weitsichtigkeit" alleine aus dem Käfig raus und wieder rein, weshalb ich ihn immer einfangen muss. Mittlerweile ist er weniger panisch, wenn ich ihn einfange, aber beisst nachwieso kräftig zu. Im Freiflug dreht er sich oft im "Kolibriflug" um sich selbst. So hat er gelernt, sich im Raum umzuschauen. Er kommt auch freiwillig schon auf Armlänger heran.
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Der weiß, wie man die Volierentür von Innen öffnet. Mein Bruder hat schon gesagt, dass er ausgebrochen ist, als er im Sommer auf ihn aufgepasst hat. Aber so recht glauben wollte ich es nicht. Obwohl es davor schon einmal passiert ist, dass ich "vergessen" hatte, den Riegel richtig zu schließen.
Aber jetzt habe ich ihn erwischt. Er ist nämlich sehr schlau und öffnet erst Mal heimlich den Riegel, wenn er alleine ist, lässt die Tür aber geschlossen. Und dann stößt er die Tür später auf, wenn er Bock auf Ausbruch hat.
Zum Glück bricht er aber nur selten raus. Er weiß ja, dass ich ihn sowieso jeden Tag mehrere Stunden in den Wintergarten lasse. Und er fühlt sich in der Voliere so wohl, dass er manchmal gar nicht aus will, z.B. wenn das Wetter schlecht ist. Nur wenn er sieht, dass ich die Küchentür oder Vitrine offen gelassen habe, dann schleicht er sich raus. Da gibt es nämlich so viele schöne, interessante, glänzende Dinge, in denen er sich bewundern oder sie klauen kann. Wenn man ihn dabei erwischt, wird er ganz still, denn er weiß ganz genau, dass er nicht in die Vitrine und Geschirrschubladen soll.
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Oder wenn Kara mit ihren Freundinnen im Wintergarten tobt. Dann will er natürlich dabei sein. Er liebt nichts mehr als wenn es laut und wuselig ist.
Ich lasse ihn zusammen mit dem einäugigen Spatz fliegen. Die beiden verstehen sich mittlerweile. Charly hat den Kleinen am Anfang noch gekniffen, aber mittlerweile hat er rausgefunden, dass Spatzenschnäbel zwar kürzer aber wesentlich kräftiger sind als die von Insektenfressern.
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Spatzen keilen sich sowieso ständig untereinander. Und auch Mainas sind sehr kämpferisch. Deswegen denke ich nicht, dass die Erfahrung beide traumatisiert hat. Jetzt ist es wenigstens friedlich zwischen den beiden.
Einauge (wir haben noch keinen passenden Namen) findet zwar immer noch nicht wegen seiner "Weitsichtigkeit" alleine aus dem Käfig raus und wieder rein, weshalb ich ihn immer einfangen muss. Mittlerweile ist er weniger panisch, wenn ich ihn einfange, aber beisst nachwieso kräftig zu. Im Freiflug dreht er sich oft im "Kolibriflug" um sich selbst. So hat er gelernt, sich im Raum umzuschauen. Er kommt auch freiwillig schon auf Armlänger heran.