Beautiful speech 
Wie schaut's eig. aus mit dem Haus? Du hast lange nichts mehr geschrieben, hoffentlich ein gutes Zeichen?
Stimmt, was du schreibst. In Isolation lässt sich schnell rein fallen.
Während meines Studiums habe ich an der Uni die meiste Zeit allein verbracht, obwohl ich durchaus Gesellschaft hätte gebrauchen können. Aber dadurch, dass ich immer gependelt bin, war das nicht so einfach. Ich habe mich dann in Zusatzkurse eingeschrieben, wie Creative Writing oder englische Theatre Workshops, um dann zumindest ein paar Leute besser kennenzulernen.
Wobei, so viele Freundschaften unterhalte ich auch bei Gelegenheit nicht. Vor fast anderthalb Jahren bin ich nach Dresden gezogen und die neu geschlossenen Freundschaften kann ich an einer Hand abzählen. Finde ich OK, und wenn ich Hilfe brauche, ist halt jemand da. Wenn sie auch nicht alle Obstacles für mich aus dem Weg räumen können, so hilft mir schon der moralische Zuspruch hier und da, und auch der Input der mir dabei hilft, selbst voranzukommen oder mich mit der Nase auf passende Anlaufstellen stößt. Für alles weitere wende ich mich an Stellen außerhalb meines Freundschaftskreises- die Sprecherin im TED-Talk meinte ja auch, dass manche Sachen mit Fremden sogar besser laufen, weil sie keine Erwartungshaltung haben einem gegenüber. Die Person muss halt nur das nötige Know-How oder die nötigen Ressourcen haben.

Wie schaut's eig. aus mit dem Haus? Du hast lange nichts mehr geschrieben, hoffentlich ein gutes Zeichen?
Stimmt, was du schreibst. In Isolation lässt sich schnell rein fallen.
Während meines Studiums habe ich an der Uni die meiste Zeit allein verbracht, obwohl ich durchaus Gesellschaft hätte gebrauchen können. Aber dadurch, dass ich immer gependelt bin, war das nicht so einfach. Ich habe mich dann in Zusatzkurse eingeschrieben, wie Creative Writing oder englische Theatre Workshops, um dann zumindest ein paar Leute besser kennenzulernen.
Wobei, so viele Freundschaften unterhalte ich auch bei Gelegenheit nicht. Vor fast anderthalb Jahren bin ich nach Dresden gezogen und die neu geschlossenen Freundschaften kann ich an einer Hand abzählen. Finde ich OK, und wenn ich Hilfe brauche, ist halt jemand da. Wenn sie auch nicht alle Obstacles für mich aus dem Weg räumen können, so hilft mir schon der moralische Zuspruch hier und da, und auch der Input der mir dabei hilft, selbst voranzukommen oder mich mit der Nase auf passende Anlaufstellen stößt. Für alles weitere wende ich mich an Stellen außerhalb meines Freundschaftskreises- die Sprecherin im TED-Talk meinte ja auch, dass manche Sachen mit Fremden sogar besser laufen, weil sie keine Erwartungshaltung haben einem gegenüber. Die Person muss halt nur das nötige Know-How oder die nötigen Ressourcen haben.