22.01.2018 00:45
Ich wollte heute Nachmittag nur mein Bett neu beziehen und ein bisschen absaugen, dann hab ich den Staub hinter meinem Kallaxregal gesehen - und dann Schimmel. 

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Hat sich erledigtDie Ecke, in der der Schrank steht, ist eine Hausecke. An dieser Wand entlang habe ich auch mein Bett stehen. Dahinter sieht es fast genau so aus.
Zum Glück hat das Bett nichts abbekommen.
Ich weiß nicht, ob es richtiger Schimmel aus der Wand ist oder nur Oberflächlicher aufgrund der Temperaturunterschiede:
Gemessen vom Fußboden, direkt an der Wand: 17,9°C / 65% LF
Gemessen auf meinem Schreibtisch, wo ich sitze: 22,8°C / 49% LF (Heizung habe ich auf 3 gestellt)
Von weiter weg sieht es aus wie Staub, bei näherer Betrachtung fällt es kaum auf. Man sieht hier und da sehr kleine grüne Pünktchen. Es sind auch etwas hellere Pünktchen auf meinem Laminat und im Kallaxregal.
Wenn man die Tapete etwas abreisst, ist der Putz darunter aber weiß.
Ich habe Bett und Schrank nun so weit es geht von der besagten Wand geschoben, damit ich beruhigter schlafen und, spätestens nächstes Wochende, mit Mellerud arbeiten kann (da es ein Schlafzimmer ist, brauche ich viel Zeit zum Lüften).
Ich verstehe jedoch nicht, dass in diesem Zimmer vor über 10 Jahren mal Schränke und sogar Holzverkleidungen von einem Doppelbett an der Wand waren und es da nicht geschimmelt hat. Auch die Jahre davor hatte ich ein Doppelbett in die Ecke geschoben und einige Jahre Schränke dicht an der Wand. Im April 2016 habe ich mir das kleine Kallaxregal in die Ecke gestellt und damals schon einen normalen, feuchten Fleck in der Ecke entdeckt (wie ein Dreieck quasi). Deshalb habe ich das Kallaxregal (welches ja keine Rückwand hat!) mit min. 5 cm Abstand zu den Wänden hingestellt.
Kennt sich jemand mit Schimmel aus (Kerstin? ^^) und kann ungefähr sagen, um was für eine Art von Schimmel es sich handelt? Und weiß jemand, ob sich ein Haus einfach so "verschlechtern" kann, so dass es jetzt kälter und feuchter wird als vor einigen Jahren?
Ich hatte sonst immer Probleme mit schimmeligen Fenstern (Fensternische an der Decke und unten links und rechts fleckig, nasse Scheiben, dementsprechend nasses und schimmeliges Holz), aber das ist mir irgendwie neu. Dieses Jahr wird das Dach großzügig isoliert und das hilft dann hoffentlich bei den kalten Fensternischen und Zimmerecken, aber das nützt mir bei dem neuen Problem im Schlafzimmer leider nicht.
Weiß jemand, was man da dauerhaft machen kann? (Möbel weggestellt hab ich ja schon mal)
Ich ekel mich so dermaßen davor, dass ich in dem Zimmer gar nicht schlafen mag, obwohl ich all die Monate davor auch normal geschlafen habe. Ich habe wie gesagt mein Bett um 90° gedreht, so dass es nun entlang einer "inneren" Wand geht. Mir gefällt das jetzt optisch überhaupt nicht mehr, weil ich vorher mein anderes großes Kallaxregal als eine Art Raumtrenner vor dem Bett hatte, so dass mein Bett quasi in einer Nische stand. Da jetzt alles gedreht ist, ist es zum Bett wieder offen. Vorher hatten alle Möbelstücke genau gepasst, jetzt habe ich ein kleines Schubladenregal über, dass notnagel-mäßig irgendwo anders hin muss. Aber was soll ich denn machen.

Ich weiß nicht, ob es richtiger Schimmel aus der Wand ist oder nur Oberflächlicher aufgrund der Temperaturunterschiede:
Gemessen vom Fußboden, direkt an der Wand: 17,9°C / 65% LF
Gemessen auf meinem Schreibtisch, wo ich sitze: 22,8°C / 49% LF (Heizung habe ich auf 3 gestellt)
Von weiter weg sieht es aus wie Staub, bei näherer Betrachtung fällt es kaum auf. Man sieht hier und da sehr kleine grüne Pünktchen. Es sind auch etwas hellere Pünktchen auf meinem Laminat und im Kallaxregal.
Wenn man die Tapete etwas abreisst, ist der Putz darunter aber weiß.
Ich habe Bett und Schrank nun so weit es geht von der besagten Wand geschoben, damit ich beruhigter schlafen und, spätestens nächstes Wochende, mit Mellerud arbeiten kann (da es ein Schlafzimmer ist, brauche ich viel Zeit zum Lüften).
Ich verstehe jedoch nicht, dass in diesem Zimmer vor über 10 Jahren mal Schränke und sogar Holzverkleidungen von einem Doppelbett an der Wand waren und es da nicht geschimmelt hat. Auch die Jahre davor hatte ich ein Doppelbett in die Ecke geschoben und einige Jahre Schränke dicht an der Wand. Im April 2016 habe ich mir das kleine Kallaxregal in die Ecke gestellt und damals schon einen normalen, feuchten Fleck in der Ecke entdeckt (wie ein Dreieck quasi). Deshalb habe ich das Kallaxregal (welches ja keine Rückwand hat!) mit min. 5 cm Abstand zu den Wänden hingestellt.
Kennt sich jemand mit Schimmel aus (Kerstin? ^^) und kann ungefähr sagen, um was für eine Art von Schimmel es sich handelt? Und weiß jemand, ob sich ein Haus einfach so "verschlechtern" kann, so dass es jetzt kälter und feuchter wird als vor einigen Jahren?
Ich hatte sonst immer Probleme mit schimmeligen Fenstern (Fensternische an der Decke und unten links und rechts fleckig, nasse Scheiben, dementsprechend nasses und schimmeliges Holz), aber das ist mir irgendwie neu. Dieses Jahr wird das Dach großzügig isoliert und das hilft dann hoffentlich bei den kalten Fensternischen und Zimmerecken, aber das nützt mir bei dem neuen Problem im Schlafzimmer leider nicht.
Weiß jemand, was man da dauerhaft machen kann? (Möbel weggestellt hab ich ja schon mal)
Ich ekel mich so dermaßen davor, dass ich in dem Zimmer gar nicht schlafen mag, obwohl ich all die Monate davor auch normal geschlafen habe. Ich habe wie gesagt mein Bett um 90° gedreht, so dass es nun entlang einer "inneren" Wand geht. Mir gefällt das jetzt optisch überhaupt nicht mehr, weil ich vorher mein anderes großes Kallaxregal als eine Art Raumtrenner vor dem Bett hatte, so dass mein Bett quasi in einer Nische stand. Da jetzt alles gedreht ist, ist es zum Bett wieder offen. Vorher hatten alle Möbelstücke genau gepasst, jetzt habe ich ein kleines Schubladenregal über, dass notnagel-mäßig irgendwo anders hin muss. Aber was soll ich denn machen.
