14.12.2017 16:52
Spannender als auf Tontauben aka Zombies/Infizierte zu ballern ist es allemal.
Ich finde, das ist ein Spielprinzip mit gutem Potential. In einer derartig gefährlichen Umgebung durch geschicktes Planen, Handeln, Bewegen, Beschaffung und Einteilung der Resourcen lernen zu überleben, und dabei Lara nach und nach zu leveln, das kann richtig Spaß machen.
Aber die Umsetzung ist leider mit einigen großen Frustfaktoren verbunden.
Wenn man die Krypten finden will, dann sollte man das zum Beispiel mit Tunnelblick tun. Also bloß nicht die vielen Ruinen, Lager etc. erkunden.
Denn je mehr Tage vergehen, umso größer und weniger werden die Tiere. Nach 10 Tagen ist der Wald praktisch leer.
Die Früchte reichen bei Weitem nicht aus, und wenn einem dann noch Mal ein Bär vor den Bogen läuft, hat man großes Glück.
Und selbst ein Bär liefert offenbar so wenig Fleisch, dass es nur einen Teil der Nahrungsvorräte auffüllt.
Das ist echt frustrierend, wenn man mit der zufälligen Platzierung der Krypten Pech hat und erst Mal alles mögliche andere findet.
Und ich finde, dass gerade das Erkunden immer zentraler Bestandteil von Tomb Raider war.
Wenn man da nun so durchhetzen muss, um nicht zu verhungern, dann macht das nicht halb so viel Spaß wie es könnte.
UND WENN EIN SPIEL EINEN KOMPASS BRAUCHT DANN DIESES.
Ich finde, das ist ein Spielprinzip mit gutem Potential. In einer derartig gefährlichen Umgebung durch geschicktes Planen, Handeln, Bewegen, Beschaffung und Einteilung der Resourcen lernen zu überleben, und dabei Lara nach und nach zu leveln, das kann richtig Spaß machen.

Aber die Umsetzung ist leider mit einigen großen Frustfaktoren verbunden.

Wenn man die Krypten finden will, dann sollte man das zum Beispiel mit Tunnelblick tun. Also bloß nicht die vielen Ruinen, Lager etc. erkunden.

Denn je mehr Tage vergehen, umso größer und weniger werden die Tiere. Nach 10 Tagen ist der Wald praktisch leer.

Die Früchte reichen bei Weitem nicht aus, und wenn einem dann noch Mal ein Bär vor den Bogen läuft, hat man großes Glück.
Und selbst ein Bär liefert offenbar so wenig Fleisch, dass es nur einen Teil der Nahrungsvorräte auffüllt.

Das ist echt frustrierend, wenn man mit der zufälligen Platzierung der Krypten Pech hat und erst Mal alles mögliche andere findet.
Und ich finde, dass gerade das Erkunden immer zentraler Bestandteil von Tomb Raider war.
Wenn man da nun so durchhetzen muss, um nicht zu verhungern, dann macht das nicht halb so viel Spaß wie es könnte.
UND WENN EIN SPIEL EINEN KOMPASS BRAUCHT DANN DIESES.
