01.11.2017 00:18
Es leeeeeeebt.
Das sind Miniwürstchen in Hefeteig. Mag ich lieber als klassische Würstchen im Schlafrock, die mit Blätterteig gemacht werden.
Das gibt es immer als Abendessen auf Karas Kindergeburtstag. Ich würde das aber auch als Fingerfood für Erwachsene anbieten, denn die Eltern sind auch immer ganz gierig danach, sich die Reste in den Mund zu stopfen, wenn sie die Kinder abholen.
Das ist zwar totales Simpelessen, aber frisch aus dem Ofen schmecken (und riechen) die total lecker.
Mit den Fingern zu essen macht Spaß und spart Abwasch, und im Gegensatz zu Pommes gibt es davon keine fettigen Hände.
Auf zwei Gläser Miniwürstchen nimmt man ungefähr 750 g Weizenmehl, 1 Packung Trockenhefe, einen Teelöffel Salz und fünf Esslöffel Olivenöl.
Dann so viel lauwarmes Wasser dazu geben (ungefähr einen Becher voll), bis beim Kneten eine elastische Kugel entsteht. Noch ein paar Minuten kneten (lassen), dann abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis das Teigvolumen sich etwa verdoppelt hat.
Die Würstchen dann einzeln umhüllen. Nur so viel Teig nehmen, dass die Oberfläche des Würstchens gerade bedeckt ist. Es sollen ja keine Brötchen werden.
Jetzt kann man sie auf einem Backblech einfrieren (so hinlegen, dass sie sich nicht berühren), und wenn sie fest geworden sind, in einen Beutel oder eine Gefrierdose umfüllen. So können sie muss man sie am Tag des Geschehens (wenn man sowieso genug zu tun hat) nur noch rausnehmen und wieder auf ein Backblech (oder besser auf zwei) verteilen.
Bei 170°C Umluft ca. 15 Minuten (wenn sie noch gefroren sind, einfach etwas länger und dabei im Auge behalten) backen, bis sie anfangen zu bräunen.
Vor dem Servieren etwas abkühlen lassen, denn die isolierende Teighülle sorgt dafür dass der Inhalt noch länger sehr heiß bleibt.
Aber warm müssen sie unbedingt noch sein. Einfach noch Ketchup und Majo auf den Tisch stellen, und alle sind zufrieden.

Das sind Miniwürstchen in Hefeteig. Mag ich lieber als klassische Würstchen im Schlafrock, die mit Blätterteig gemacht werden.
Das gibt es immer als Abendessen auf Karas Kindergeburtstag. Ich würde das aber auch als Fingerfood für Erwachsene anbieten, denn die Eltern sind auch immer ganz gierig danach, sich die Reste in den Mund zu stopfen, wenn sie die Kinder abholen.
Das ist zwar totales Simpelessen, aber frisch aus dem Ofen schmecken (und riechen) die total lecker.
Mit den Fingern zu essen macht Spaß und spart Abwasch, und im Gegensatz zu Pommes gibt es davon keine fettigen Hände.
Auf zwei Gläser Miniwürstchen nimmt man ungefähr 750 g Weizenmehl, 1 Packung Trockenhefe, einen Teelöffel Salz und fünf Esslöffel Olivenöl.
Dann so viel lauwarmes Wasser dazu geben (ungefähr einen Becher voll), bis beim Kneten eine elastische Kugel entsteht. Noch ein paar Minuten kneten (lassen), dann abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis das Teigvolumen sich etwa verdoppelt hat.
Die Würstchen dann einzeln umhüllen. Nur so viel Teig nehmen, dass die Oberfläche des Würstchens gerade bedeckt ist. Es sollen ja keine Brötchen werden.
Jetzt kann man sie auf einem Backblech einfrieren (so hinlegen, dass sie sich nicht berühren), und wenn sie fest geworden sind, in einen Beutel oder eine Gefrierdose umfüllen. So können sie muss man sie am Tag des Geschehens (wenn man sowieso genug zu tun hat) nur noch rausnehmen und wieder auf ein Backblech (oder besser auf zwei) verteilen.
Bei 170°C Umluft ca. 15 Minuten (wenn sie noch gefroren sind, einfach etwas länger und dabei im Auge behalten) backen, bis sie anfangen zu bräunen.
Vor dem Servieren etwas abkühlen lassen, denn die isolierende Teighülle sorgt dafür dass der Inhalt noch länger sehr heiß bleibt.
Aber warm müssen sie unbedingt noch sein. Einfach noch Ketchup und Majo auf den Tisch stellen, und alle sind zufrieden.