14.05.2017 19:43
Das Video mit dem "Klopapier-Opa" ist immer wieder gut. Wie er das Taxi einfach mit den Klopapierrollen fahren lässt und zu Fuß nach Hause geht, damit ja alles Klopapier reinpasst.
Ich selbst habe bisher nur normales Klopapier also wie der Opa, nicht wie cybie. Dafür esse ich seit zwei Jahren weniger Fleisch (im Schnitt ein- bis zweimal die Woche) und seit einiger Zeit jetzt auch generell weniger tierische Produkte. Das mit den Putzmitteln halte ich ähnlich wie Codo, nur, dass ich statt Zitronensäure meistens Essigessenz verwende. Hat auch den Vorteil, dass es platzsparender ist (wenn man bedenkt was manche Leute für ein Arsenal an Putzmitteln haben) und weniger Geld kostet es sowieso. Ich verwende höchstens mal Desinfektionsspray für Türklinken und sonstiges, was man öfters anfasst, wenn ich mal schlimm krank war.
Strohhalme benutze ich nicht, aber, wenn man, wie Kara, eine Großverbraucherin davon ist, dann sind die Silikonstrohhalme sicherlich eine gute Idee.
Mein Problem ist derzeit noch der viele Dosen- und Plastikverpackungsmüll. Zwar werfe ich alles davon in die gelbe Tonne, aber ich denke nicht, dass das viel bringt. Es gibt ja einige Geschäfte, bei denen man die Lebensmittel in eigenen Gefäßen einkauft, aber das finde ich aufgrund der wenigen Geschäfter, der vergleichsweise geringen Produktauswahl und den hohen Preisen nur gelegentlich praktikabel. Ich wäre aber voll dafür, dass man diesen Prinzip in den nächsten Jahren ausbaut und in den genannten Punkten verbessert. Was ich aber zumindest schon habe sind Edelstahlboxen. Dann muss, wenn ich mir in der Mittagspause Essen von den Imbissen hole und nicht in die Kantine gehe, nicht diese Einwegthermoboxen benutzen. Ich finde auch gut, dass die Imbisse da mitmachen. Eigentlich ist es für sie ja auch besser, weil so eine Box ja auch ein paar Cent kostet, aber manche tun da ja rum wegen angeblicher Hygieneprobleme und so.
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Ich selbst habe bisher nur normales Klopapier also wie der Opa, nicht wie cybie. Dafür esse ich seit zwei Jahren weniger Fleisch (im Schnitt ein- bis zweimal die Woche) und seit einiger Zeit jetzt auch generell weniger tierische Produkte. Das mit den Putzmitteln halte ich ähnlich wie Codo, nur, dass ich statt Zitronensäure meistens Essigessenz verwende. Hat auch den Vorteil, dass es platzsparender ist (wenn man bedenkt was manche Leute für ein Arsenal an Putzmitteln haben) und weniger Geld kostet es sowieso. Ich verwende höchstens mal Desinfektionsspray für Türklinken und sonstiges, was man öfters anfasst, wenn ich mal schlimm krank war.
Strohhalme benutze ich nicht, aber, wenn man, wie Kara, eine Großverbraucherin davon ist, dann sind die Silikonstrohhalme sicherlich eine gute Idee.
Mein Problem ist derzeit noch der viele Dosen- und Plastikverpackungsmüll. Zwar werfe ich alles davon in die gelbe Tonne, aber ich denke nicht, dass das viel bringt. Es gibt ja einige Geschäfte, bei denen man die Lebensmittel in eigenen Gefäßen einkauft, aber das finde ich aufgrund der wenigen Geschäfter, der vergleichsweise geringen Produktauswahl und den hohen Preisen nur gelegentlich praktikabel. Ich wäre aber voll dafür, dass man diesen Prinzip in den nächsten Jahren ausbaut und in den genannten Punkten verbessert. Was ich aber zumindest schon habe sind Edelstahlboxen. Dann muss, wenn ich mir in der Mittagspause Essen von den Imbissen hole und nicht in die Kantine gehe, nicht diese Einwegthermoboxen benutzen. Ich finde auch gut, dass die Imbisse da mitmachen. Eigentlich ist es für sie ja auch besser, weil so eine Box ja auch ein paar Cent kostet, aber manche tun da ja rum wegen angeblicher Hygieneprobleme und so.