09.02.2017 23:02
^ Scham und Schuld sind schon enorm effiziente Werkzeuge, um sich bei anderen Menschen eine Machtbasis einzurichten, und sie in eine bestimmte Richtung zu manipulieren. Das funktioniert in jedem nur erdenklichen Bereich, insbesondere bei Menschen die schon vorher Scham und/oder Schuld empfinden... Nur heilemachen kann man damit nichts, denn Scham und Schuld sind per Definition destruktive Gefühle. Dass dieser Ansatz also bei jemandem, der/die ohnehin schon mit Ambivalenz aufs Leben schaut, nicht gut ankommen k-a-n-n, sollte eigentlich nicht schwer zu verstehen sein.
Viele SuizidentInnen bedienen sich außerdem einer bestimmten Denke, sodass sie sich über ein gewisses "magical thinking" den Fortgang der Leben ihrer Mitmenschen über den eigenen Tod hinaus vorstellen. Der Gedanke, dass ein bestimmter Mitmensch/die Mitmenschen vom Selbstmord geschädigt werden, bringt dabei vielen Suizienten ein Gefühl von Genugtuung (wobei hier wiederum die suizidale Person Schuldgefühle verursacht/verursachen will, und dadurch oft ein Umdenken erzwingen will, als Hinterlassenschaft, sozusagen... wie gesagt, Scham und Schuld sind enorm effiziente Werkzeuge).
--------------------------------------------------------------------------------
Interkulturelle Differenzen... das haben sich die Leute von IKEA wohl anders vorgestellt.
Darüber gestolpert bin ich nach ein paar Clips auf dem anderen YT-Channel von Ben Hedges, in denen er Redewendungen und kleinere grammatikalische Zusammenhänge aus dem Chinesischen erklärt.
Die Clips dort machen sich super zum Auffrischen, nachdem ich ein halbes Jahr keinen Chinesischkurs mehr besucht habe (wann auch, wo ich doch weit, weeeit mehr arbeiten war als an der Uni). Jetzt habe ich endlich Zeit dazu (es ist ja nicht so, dass ich eine Bachelorarbeit hätte, die ich über die laufenden acht Wochen in London bearbeiten könnte). Im nächsten Semester - ich werde übrigens n-o-c-h ein Semester anhängen müssen - mache ich auf jeden Fall den Chinesischkurs wieder zum festen Punkt in der Wochenplanung.
Viele SuizidentInnen bedienen sich außerdem einer bestimmten Denke, sodass sie sich über ein gewisses "magical thinking" den Fortgang der Leben ihrer Mitmenschen über den eigenen Tod hinaus vorstellen. Der Gedanke, dass ein bestimmter Mitmensch/die Mitmenschen vom Selbstmord geschädigt werden, bringt dabei vielen Suizienten ein Gefühl von Genugtuung (wobei hier wiederum die suizidale Person Schuldgefühle verursacht/verursachen will, und dadurch oft ein Umdenken erzwingen will, als Hinterlassenschaft, sozusagen... wie gesagt, Scham und Schuld sind enorm effiziente Werkzeuge).
--------------------------------------------------------------------------------
Interkulturelle Differenzen... das haben sich die Leute von IKEA wohl anders vorgestellt.
Darüber gestolpert bin ich nach ein paar Clips auf dem anderen YT-Channel von Ben Hedges, in denen er Redewendungen und kleinere grammatikalische Zusammenhänge aus dem Chinesischen erklärt.
Die Clips dort machen sich super zum Auffrischen, nachdem ich ein halbes Jahr keinen Chinesischkurs mehr besucht habe (wann auch, wo ich doch weit, weeeit mehr arbeiten war als an der Uni). Jetzt habe ich endlich Zeit dazu (es ist ja nicht so, dass ich eine Bachelorarbeit hätte, die ich über die laufenden acht Wochen in London bearbeiten könnte). Im nächsten Semester - ich werde übrigens n-o-c-h ein Semester anhängen müssen - mache ich auf jeden Fall den Chinesischkurs wieder zum festen Punkt in der Wochenplanung.