20.03.2015 14:13
Die Serie hat nachwievor ihre Probleme, aber ich finde den zweiten Storyarc viel besser. Endlich bekommen die Senshi auch mal ein bißchen Aufmerksamkeit. Und ich begrüße auch sehr, dass Chibi-Usa nicht mehr so eine überflüssige Nervensäge ist, sondern ein mutiges und verwirrtes Mädchen, das verzweifelt versucht, seine Eltern zu retten. Ich werde noch Chibi-Usa Fan.
Und ich finde es auch bemerkenswert wie ungeschönt Usagis Gefühle in dieser Situation dargestellt werden. Zuerst hat sie sehr damit zu kämpfen, dass plötzlich dieses kleine Mädchen in ihr Leben platzt, alles auf den Kopf stellt, sich in ihrer Familie einnistet und die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die Eifersucht, weil sie plötzlich Mamorus Aufmerksamkeit mit Chibi-Usa teilen muss, gipfelt sogar darin, dass sie Chibi-Usa verstößt und Mamoru abweist. Und erst mit der Zeit lernt sie dann, ihr altes Leben und Selbstbild loszulassen und Chibi-Usa zu lieben.
I see what you did there, Takeuchi.
Und auch wirklich schön ist, dass keiner Usagi Schuldgefühle einredet, nicht perfekt und selbstlos zu reagieren. Schuldgefühle hat man selbst genug, wenn man sich in einem solchen Anpassungsprozess befindet. Da sind Verurteilungen von anderen das letzte, was man gebrauchen kann. Was wirklich hilft und den Prozess beschleunigt, ist Verständnis und Unterstützung.

Und ich finde es auch bemerkenswert wie ungeschönt Usagis Gefühle in dieser Situation dargestellt werden. Zuerst hat sie sehr damit zu kämpfen, dass plötzlich dieses kleine Mädchen in ihr Leben platzt, alles auf den Kopf stellt, sich in ihrer Familie einnistet und die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die Eifersucht, weil sie plötzlich Mamorus Aufmerksamkeit mit Chibi-Usa teilen muss, gipfelt sogar darin, dass sie Chibi-Usa verstößt und Mamoru abweist. Und erst mit der Zeit lernt sie dann, ihr altes Leben und Selbstbild loszulassen und Chibi-Usa zu lieben.
I see what you did there, Takeuchi.

Und auch wirklich schön ist, dass keiner Usagi Schuldgefühle einredet, nicht perfekt und selbstlos zu reagieren. Schuldgefühle hat man selbst genug, wenn man sich in einem solchen Anpassungsprozess befindet. Da sind Verurteilungen von anderen das letzte, was man gebrauchen kann. Was wirklich hilft und den Prozess beschleunigt, ist Verständnis und Unterstützung.