21.01.2014 21:13
Wow, eine homonormative Perspektive, darauf muss man erstmal kommen.
Die Umsetzung der Thematik mithilfe übernommener realer Geschehnisse empfand ich
auch als sehr wirkungsvoll; die Diskriminierung der Hauptfigur geht einem schon sehr zu Herzen.
Was die Message angeht, so kommt diese unmissverständlich heraus, finde ich.
Dass der Kurzfilm als Tragödie endet, bekräftigt ja nur noch einmal die Aussage
und lenkt die Aufmerksamkeit auf den akkuten Handlungsbedarf in der unseren,
heteronormativen Gesellschaft.
Sehr guter Film. Schade, dass er nicht ausreichend gewürdigt wurde durch Medienpräsenz,
abgesehen natürlich vom Internet, denn er bildet u.A. eine ideale Vorlage für einen
öffentlichen Diskurs zum Thema Diskriminierung sexueller Minderheiten.
Die Umsetzung der Thematik mithilfe übernommener realer Geschehnisse empfand ich
auch als sehr wirkungsvoll; die Diskriminierung der Hauptfigur geht einem schon sehr zu Herzen.
Was die Message angeht, so kommt diese unmissverständlich heraus, finde ich.
Dass der Kurzfilm als Tragödie endet, bekräftigt ja nur noch einmal die Aussage
und lenkt die Aufmerksamkeit auf den akkuten Handlungsbedarf in der unseren,
heteronormativen Gesellschaft.

Sehr guter Film. Schade, dass er nicht ausreichend gewürdigt wurde durch Medienpräsenz,
abgesehen natürlich vom Internet, denn er bildet u.A. eine ideale Vorlage für einen
öffentlichen Diskurs zum Thema Diskriminierung sexueller Minderheiten.