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Gut inszeniertes Filmende vs. Schlecht inszeniertes Filmende
#2

Ganz ehrlich, ich hab beide Filme nicht gesehen (ja, Schande über mich) und da ich keine Wikipedia-Artikel durchforsten will, könntest du kurz mal erklären wie beide Filme ausgehen?

Im Allgemeinen hasse ich Filmenden a là "ein Jahr später", wenn dann gezeigt wird, dass aufeinmal alles gut wurde, weil es halt oft unrealistisch ist.

Offene Enden finde ich eigentlich ok, aber bei zum Beispiel "Die fetten Jahre sind vorbei" habe ich nicht ganz verstanden was das offene Ende bedeuten sollte. Sie lassen den entführten Manager am Ende frei und er sagt er würde sie nicht verraten, macht es aber dann aber offenbar doch, wobei die Entführer schon längst aus der alten Bleibe sind, als das Spezialeinsatzkommando der Polizei eintrifft. Kann aber auch sein, dass ich einfach nur nicht genau aufgepasst und deshalb das Ende nicht verstanden habe.

Schlechte Enden sind auch ok, wenn sie zum Film passen, also zum Beispiel bei Aimée und Jaguar, wo Felice am Ende im Konzentrationslager stirbt. Auch, wenn es traurig ist, ist es nun mal Realität, dass viele Leute nicht mehr lebendig aus den Nazi-Lagern rausgekommen sind.
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Nachrichten in diesem Thema
Gut inszeniertes Filmende vs. Schlecht inszeniertes Filmende - von Scottie - 07.07.2012 15:51
[Kein Betreff] - von gabiza7 - 08.07.2012 13:38
[Kein Betreff] - von cybie - 08.07.2012 18:30
[Kein Betreff] - von Scottie - 08.07.2012 23:04

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