06.05.2012 19:14
OT: Es gibt Kuckucksenten.
Hey, danke für den Link mit den Brushes. Eine sehr nützliche und trotzdem überschaubare Auswahl.
Zum Entwickeln von Charakteren: Das ist ein langer Prozess, und du wirst merken, dass sich das Aussehen der Charaktere erst mit der Zeit herauskondensieren wird. Dazu muss man sie immer und immer wieder malen, möglichst aus den verschiedensten Blickwinkeln, Situationen und Gesichtsausdrücken. So entsteht im Kopf dann irgendwann ein Bild, das einem schon vorschwebt, bevor man anfängt, das Bild zu malen.
Man kann natürlich auch sich selbst eine Art Konstruktionsplan erstellen, wie ein Charakter auszusehen hat. Ein bißchen eigenes Referenzmaterial anzulegen ist nicht verkehrt, aber dann muss man aufpassen, dass die Charaktere nicht zu steif und konstruiert aussehen. Ich halte es für wichtiger, das Wesen einer Person einzufangen (auch wenn sie fiktiv ist) anstatt die Nase immer perfekt gleich zu malen.

Hey, danke für den Link mit den Brushes. Eine sehr nützliche und trotzdem überschaubare Auswahl.

Zum Entwickeln von Charakteren: Das ist ein langer Prozess, und du wirst merken, dass sich das Aussehen der Charaktere erst mit der Zeit herauskondensieren wird. Dazu muss man sie immer und immer wieder malen, möglichst aus den verschiedensten Blickwinkeln, Situationen und Gesichtsausdrücken. So entsteht im Kopf dann irgendwann ein Bild, das einem schon vorschwebt, bevor man anfängt, das Bild zu malen.
Man kann natürlich auch sich selbst eine Art Konstruktionsplan erstellen, wie ein Charakter auszusehen hat. Ein bißchen eigenes Referenzmaterial anzulegen ist nicht verkehrt, aber dann muss man aufpassen, dass die Charaktere nicht zu steif und konstruiert aussehen. Ich halte es für wichtiger, das Wesen einer Person einzufangen (auch wenn sie fiktiv ist) anstatt die Nase immer perfekt gleich zu malen.
