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Filmleidenschaft - eine etwas andere Sicht deutscher Veröffentlichungen...
#2

Vergleich

An dieser Stelle ist es interessant mal einen Vergleich anbringen, aus einer ganz anderen Richtung, zumal ich ja diese Möglichkeit habe, durch verschiedene Erfahrungen. Denn neben meiner eigenen Leidenschaft für Filme habe ich auch noch jene für PC Spiele, bestimmte Richtungen, denen ich schon lange zugetan bin. Und es ist eben nicht nur das spielen selbst, um sich die Zeit zu vertreiben, sondern noch mehr als das fasziniert mich, was Drumherum geschieht, nämlich die Arbeit der sogenannten "Modder". Und dieses Phänomen ist inzwischen weit verbreitet, mit ganz verschiedenen Auswüchsen, aber nicht mehr wegzudenken aus der Spielszene. Laßt mich also des Vergleichs zur Filmindustrie wegen, worauf ich danach zurückkomme, da einen näheren Blick drauf werfen, auf Ähnlichkeiten, und doch am Ende ein Unterschied wie Tag und Nacht...

Modding

Heutzutage ist die Modding Szene für Computerspiele kaum mehr überschaubar. Zu jedem Spiel, wenn ein Editor mit veröffentlicht wird, werden Fans aktiv und beginnen das Originalmaterial zu modifizieren, oft genug mit fantastischen Ergebnissen - und oft genug machen da die eigentlichen Laien den bezahlten Profis der Firmen etwas vor, mit Werken, welche die Originale sogar noch übertreffen. Manchmal nur geduldet vom eigentlichen Spielvertreiber, solange diese Arbeit eben kostenlos geschieht und nicht vermarktet wird, und manchmal sogar mehr oder weniger offen unterstützt. Bis hin zu losen Kooperationen oder begabten Fans, die dann in der jeweiligen Spieleschmiede feste Verträge bekommen, alles schon geschehen. Und für mich ein mehr als faszinierender Faktor.
Ich selbst bin Teil einer solchen Community, in dem Fall für die Serie der "Tomb Raider" Spiele. Da ist der Support seitens zwar Eidos nicht ganz so groß, aber mit dem fünften Spiel wurde der Editor veröffentlicht, und seither werden weltweit neue Levels zu den Spielen gebaut, wobei die Fans sogar die Tools weiter modifizieren, um immer besser und schöner bauen zu können. Und vieles übertrifft die Originalspiele, wir haben da große Werke, die leicht als Vollpreisspiele durchgehen könnten. Das alles ist wie gesagt offiziell geduldet, solange die Modder nichts für das bauen bekommen und ihre Werke ebenso kostenlos veröffentlichen, per Download im Internet...

Der Vergleich zwischen Film- und Spieleindustrie ist alles andere als abwegig. Beides sind sicherlich starke Pfeiler in der weltweiten Industrie, wo Millionen und Milliarden umgesetzt werden, und in beiden Fällen geht es um Medienträger für Privatkunden, wo viel schiefgeht, daß sogar sehr oft minderwertige, unfertige, verbuggte bzw. technisch falsche Ware an die Kunden weitergegeben wird. Nur die Konsequenzen, der Umgang damit im Nachhinein, ist kraß unterschiedlich.
Es ist doch schlicht eine Tatsache, heute gehen die Spielehersteller, zumindest was PC Spiele betrifft, ganz andere Wege als Filmvertreiber. Denn wie oft erleben wir es, daß Spiele trotz hoher Verkaufspreise unfertig, verbuggt und sonstwie verhunzt auf den Markt kommen, und danach muß ein Patch nach dem anderen her, um solche Spiele zu richten und so zu verbessern, daß sie am Ende so aussehen, wie sie eigentlich gleich hätten sein sollen. Und ein Beispiel soll hier zeigen, welche Formen das annehmen kann, und um wieviel anders Spielevertreiber reagieren können als Filmfirmen, die auf Fans kaum mal eingehen, zumindest in Deutschland.

Gothic 3

DAS Beispiel, was PC Spiele betrifft. Ein Spiel, das auf den Markt kam, und das so unfertig war, daß wirklich nichts gestimmt hat. Ein Spiel, das x mal nachgebessert werden mußte, und selbst das reichte nicht aus. Ein Spiel, über das sich das Entwicklerstudio und der Vertreiber entzweit und sogar getrennt haben. Und ein Spiel, das dann nachträglich von Fans, die nicht dafür ausgebildet und bezahlt wurden, weiterentwickelt und verbessert wurde, in vielen Patches, bis hin zu einem guten, funktionierenden Spiel. Wohlgemerkt mit Billigung der Vertriebsfirma, nicht etwa versteckt und heimlich. Im Gegenteil, bei Spielen werden solche Bestrebungen teils sogar unterstützt seitens offizieller Vertreiber.

Eine schöne Sache, wie ich finde, und für die ich mich gerne auf meine Weise engagiere, das aber führt mich zurück zum Filmsektor. Denn dort wäre, wie ich heute weiß, durch engagierte, begabte Fans das gleiche möglich. So viele minderwertige Filme, was Qualität betrifft, könnten im Nachhinein oder sogar gleich verbessert werden, daß auch deutsche Synchronfassungen die bestmögliche Qualität bieten, aber das geschieht nicht. Sei es aus Arroganz, Desinteresse, oder weil man eben mit möglichst geringem Aufwand das Maximum verdienen möchte, ein ums andere mal werden wir - gegenüber den Originalfassungen - mit schlechteren deutschen Versionen abgespeist - und der "Fan" läßt sich das gefallen. Statistiken zeigen, daß es dem Durchschnittsgucker ganz egal ist, wie minderwertig eine deutsche Fassung ist, wenn sie nur nicht viel kostet. Das rechtfertigt alles, sogar eben so Billigserien wie "Endlich auf DVD" von Warner damals.
Traurig, aber wahr, die Spieleindustrie macht es uns vor, wie es geht, aber der Filmindustrie ist es egal, und jegliche private Ambitionen werden im Keim erstickt oder mit Bootleggern gleichgesetzt, die ihre oft minderwertige Ware dann tatsächlich zum Schaden der Filmindustrie finanziell vertreiben. Das ist ganz klar abzulehnen, und ich würde so etwas nie unterstützen, aber wahr ist, daß diese Art von negativem "Modding" heute Gang und Gebe ist, und solche "Ware" sogar auf Seiten wie ebay angeboten wird. Und zwischen so etwas und offiziellen Filmen ist kein Platz in Deutschland, da wird man ganz schnell kriminalisiert und ausgegrenzt...

Fakten

Mehr noch als anderswo wissen wir hier in Deutschland wie das ist mit Filmversionen unzufrieden zu sein. Das reicht von qualitativ minderwertigen Fassungen, über geschnittene Filme bis hin zu Nichtveröffentlichungen, Filme, auf die wir seit vielen Jahren schon vergeblich warten, aber die, warum auch immer, nicht erscheinen. Und das vielleicht niemals. Wenn wir uns dann umschauen, dann gibt es diese Filme vielleicht irgendwo im Ausland, überhaupt oder in besserer Fassung, aber weiter macht man uns dann das Leben schwer. Dinge wie Importverbot, Zollgebühren, Regionalcode - was auch immer, dem Filmfan werden Steine über Steine in den Weg gelegt. Wo die Firmen für Spiele längst andere, kooperative Wege gehen, da streikt die Filmindustrie und macht keinen Hehl daraus, wie egal ihnen die Fans teilweise sind. Ob in Kleinigkeiten oder Extremen, so zum Beispiel, wenn man den Kontakt zu ihnen sucht. Einige antworten überhaupt nicht, andere mit Standardsätzen und Floskeln, und nur wenige setzen sich wirklich mit den Wünschen und Nöten der Kunden auseinander.
Dabei ist es ein großer Unterschied, ob wir uns eben in Deutschland befinden, oder im Mutterland vieler Filmschmieden, den USA. Denn wie ich inzwischen weiß, ob von Filmfans oder Kontakten zu deutschen Niederlassungen von Filmfirmen, in den USA ist man den Kunden gegenüber viel offener. Dort kann es genauso wie bei den Spielen zur Zusammenarbeit kommen, man geht auf Wünsche ein, macht Umfragen, ändert Dinge, die nicht gut sind, während den Amerikanern - ganz offen ausgedrückt - der Rest der Welt völlig schnurz ist. Erst kommt das eigene Land, dann lange nichts, und dann mal sehen, was für den Rest noch bleibt. Ich schreibe hier nicht irgend etwas, sondern was mir selbst konkret von mehr als einem Produktmanager deutscher Niederlassungen gesagt wurde, deren Muttergesellschaften in den USA sitzen. Nicht nur wir Fans, auch die deutschen Firmen selbst rennen da gegen Wände, und wie schon mal erwähnt, sie sind am Ende nicht mehr als die Verteiler dessen, was in den USA für uns gemacht und vertrieben wird. Ohmacht und Hilflosigkeit sind hier die Folge, und Resignation, die sich entweder so in Worten niederschlagen, oder in Schweigen.
Das alles, addiert zur deutschen Bürokratie und der Zensur, zum deutschen Jugendschutzwahn, der in Wahrheit nur darauf abzielt uns Erwachsene zu zensieren, ergibt das Bild, das sich dem Filmfan bietet, wenn er sich für ein wenig mehr interessiert als den Film nur um des Films willen zu kaufen. Und die Konsequenzen, in diesem Fall die negativen, sind fast schon eine logische Konsequenz...

Bootlegs

Ich mag das Wort eigentlich gar nicht schreiben, aber dennoch muß ich wiederum darauf zurückkommen. Davon hab ich ja schon lange Kenntnis, zumal sich dieses traurige Phänomen nicht nur auf den Filmsektor beschränkt, sondern genauso auf andere Medienformen. Auch auf Spiele und CDs, zum Beispiel, und Musikträger sind da vielleicht sogar der größte Markt. Aber eben auch Filme.
Immer wieder sehen wir, daß von Filmen Bootlegs erstellt und vertrieben werden, sprich, der Verkauf gegen Geld, was die Filmindustrie zweifellos schädigt, und was ich trotz allem, was ich hier schon aufgezählt habe, für mich persönlich strikt ablehne. Denn Filme so zu erstellen, ganz zu schweigen von der oft minderwertigen Qualität - so zumindest viele Beschreibungen - und sie dann kommerziell zu vertreiben, ist und bleibt illegal nach unserem Gesetz, mit strafrechtlicher Verfolgung, und zu Recht, wie ich meine. Und daher für mich nicht akzeptabel, auch wenn es für Filmfans verlockend sein mag, wenn Filme, die es so nicht gibt, dann plötzlich doch zu haben sind. Eben auch in deutscher Version, wo es offiziell keine gibt. Das muß natürlich jeder für sich selbst entscheiden, wie er mit diesem Thema umgeht, ich für meinen Teil habe noch nie solch ein Medium besessen und werde das auch nie.
Es ist natürlich schade, wenn so vieles nicht auf dem Heimkinomarkt erscheint, zumal es eigentlich möglich wäre, nur weil die Bürokratie, das Geld und Rechtsstreitereien ein Ergebnis verhindern, wie wir immer wieder erleben müssen, oder noch banaler, daß Firmen zwar Rechte, aber keine Lust haben, das eine oder andere zu vertreiben. Meist wiederum aus finanziellen Überlegungen heraus. Der Dumme ist in jedem Fall der Filmfan, wenn er nicht gerade vielsprachig ist und seinen Film anderweitig holt - auch gegen alle in den Weg gelegten Steine - denn für diejenigen, die nur deutsch als Sprache haben, werden die Möglichkeiten schnell eng, und so kann das schielen nach Bootlegs sehr naheliegen. Zumal es heute durch das Internet nicht mehr schwer ist da ranzukommen.
Seiten wie ofdb z. B. informieren nicht nur über Filmversionen, sondern listen die Bootlegs gleich noch mit auf, Internethändler für Filme, normalerweise mit Sitz im Ausland, nehmen Bootlegs sogar ins Programm mit auf und vertreiben sie, so geschickt, daß man nur durch genaue Informationen weiß, in welchem Falle es sich hier um Bootlegs handelt.
Ein Beispiel. Wenn man bei ofdb den Film "Hellraiser - das Tor zur Hölle" eingibt, dann erscheint gleich eine ganze Liste von Medien. Es steht auch jeweils dabei, ob geschnitten oder ungeschnitten. Seltsam nur, wie das sein kann, ist dieser Film doch niemals in Deutschland auf DVD erschienen, und die VHS, damals noch vertrieben von Highlight, ist längst vom Markt. Dennoch erscheinen da insgesamt sieben deutsche DVD Versionen unterschiedlicher Firmen - bei näherem Hinsehen allesamt Bootlegs. Eine offiziell legale Version gibt es also nicht, da sich niemand findet, der diesen Film bringen will, also werden eigene Versionen erstellt. Der geneigte Fan kann sich so genau informieren, was das jeweilige Bootleg erhält, dann sucht er nur noch die verschiedenen deutschen Händler ab, in diesen Kreisen wohl bekannt, wie und wo man suchen muß, und schon kann man diese Versionen kaufen. Das ist, wie gesagt, leider schon verlockend.
Und seien wir mal ehrlich, auch denen, die mit englisch gut können, wird der Import von ausländischen DVDs oder Blu-rays nicht einfach gemacht. Der Regionalcode ist dabei kein Problem mehr, denn wer auf den internationalen Markt setzt besitzt heute einen Regionalcode Free Player. Aber da Filme aus dem Ausland nicht von unserer FSK geprüft sind, und da sie sich teils von unseren Versionen unterscheiden, vor allem in hier geschnittenen Versionen, setzt man sich gleich wieder dem Gefühl aus etwas unrechtes zu tun, und angst vor den Behörden und dem Zoll ist da nicht ganz unbegründet. In unserem Staat, wo ja Zensur laut Gesetz nicht stattfindet, aber zensiert wird, daß sich die Balken biegen, kann man daher nur ein Fazit ziehen...

Traurige Erkenntnis

Tja, es ist eine Tatsache. Wo die Spieleindustrie offen ist, auf Fans zugeht und mit ihnen kooperiert, da versagt die Filmindustrie komplett. Angefangen beim Staat, der nicht aufhört uns vorzuschreiben, welchen Film wir in welcher Fassung zu sehen haben - als Erwachsene, wohlgemerkt - über die Filmindustrie, die hier Willkür walten läßt oder nur das tut, was die Mutterfirmen sonstwo vorschreiben, denen wir hier völlig schnurz sind, bis hin zur Masse der Fans, denen es im Gegensatz zu PC Spielern ebenso schnurz ist, welche Qualität ein Film bietet, zwingt uns alles zu dem Ergebnis, daß optimale Qualität für Filme hier oft genug ein Traum ist und bleibt. Und das trotz der Tatsache, daß es besser ginge, was aber die Filmfirmen nicht juckt...

Superman 1 & 2 - extreme Beispiele

[Bild: 1868771020A.jpg]

[Bild: 2723821020A.jpg]

Am Ende erwähne ich einfach noch ein offizielles Beispiel, von Warner, die in Deutschland mit der ultimativen Fassung der Superman Filme glänzen wollten, und dafür große Boxen erstellt haben, mit viel Bonus und neuen Fassungen, so daß man nun da jeweils den neuen Cut und die Kinofassung zusammen hat, eigentlich ein Traum für jeden Filmfan. Aber bei näherem Hinsehen entwickeln sich beide Fassungen als Mogelpackungen, sowohl für Teil 1, als auch für Teil 2.
Was wurde gemacht? Teil 1 wurde verlängert mit neuen Szenen, also mußte eine komplett neue deutsche Synchronisation her - die ist zwar nun auch in deutsch in 5.1, aber die Sprecher? Na ja. Das schlimmste ist aber die Kinofassung. Damals ein Kinohit und Kassenschlager, der das dreifache seiner Kosten eingespielt hat, und einer der ersten Dolby Stereo Filme damals bei Warner, bei dem man es nicht fertigbringt die original Dolby Stereo Fassung in deutsch, die damals im Kino angeblich so ausgestrahlt wurde, zu rekonstruieren. Statt dessen werden wir mit einer 1.0 Mono Fassung abgespeist, während die englische Tonspur auch dazu in bestem 5.1 erklingt.
Und das selbe mit Teil 2. Der neue Richard Donner Cut, der seine damals unvollendete Version doch noch machen durfte, er wurde gar nicht synchronisiert, sondern liegt nur in englisch vor. Der rein deutsche Filmfan hat davon also gar nichts. Denn die Kinofassung dagegen ist wiederum nur 1.0 Mono, obwohl ein Dolby Stereo Film, der dazu bereits seit vielen Jahren im Fernsehen in Stereo/Surround ausgestrahlt wird, wohlgemerkt in deutscher Sprache und Originalsynchronisation (die dafür aber das falsche Bildformat hat...). Dennoch macht Warner solch einen Murks, und rechtfertigen muß man sich natürlich vor niemandem, weil ein Branchenriese das nicht nötig hat, und weil der geneigte Fan trotzdem kauft, was soll's. Darauf werde ich aber später noch mal separat eingehen, in den Filmbesprechungen, welche dem allgemeinen Bereicht folgen...

Fazit

So ist das in Deutschland. Das Extrembeispiel "Superman 2" zeigt es deutlich, der rein deutschsprachige Fan hat in diesem Fall die Wahl zwischen Pest und Cholera. Er kann bei "Superman 2" im Fernsehen eine Stereo Fassung des Films sehen, dafür mit falschem Bildformat, oder er kann im Heimkino das korrekte Bildformat sehen, aber mit falschem Ton. Ein Beispiel von vielen, wo es auf dem deutschen Heimkinomarkt einfach nicht stimmt. Und solange da nicht ein komplettes Umdenken von allen Seiten stattfindet, woran ich nicht glaube, wird sich hier nichts ändern.
Einem leidenschaftlichen Filmfan und -sammler wie mir, der stets nur die optimale Filmqualität haben will, bleiben daher nicht viele Möglichkeiten. Er kann das Minderwertige, was man ihm vorsetzt, akzeptieren oder auf viele Filme verzichten, die minderwertig oder gar nicht vorhanden sind. Oder, wenn er mehrsprachig ist, kann er ausländische Fassungen beziehen, immer mit der Möglichkeit am Rande der Illegalität zu stehen. Die optimale deutsche Fassung aber wird er oft, sehr oft, nicht bekommen, weil man das in Deutschland nicht will und nicht fördert, aus allen genannten Gründen. Alternativen wären möglich, werden aber nicht zugelassen. Traurig, aber wahr - armes Deutschland...
Viele Grüße,

Lara for ever
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Filmleidenschaft - eine etwas andere Sicht deutscher Veröffentlichungen... - von Lara for ever - 16.01.2011 14:09
[Kein Betreff] - von Lara for ever - 16.01.2011 14:09

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