23.08.2010 10:19
Die Midi-Info habe ich mir auch inzwischen durgelesen. Habe ich wohl doch nicht so falsch verstanden - hatte mein Urteilsvermögen schon angezweifelt.
Wenn ich mir ein Diskettenlaufwerk an meinem Keyboard vorstelle, dann sieht das sehr ulkig aus. xD Ich fürchte dafür ist es zu neu, aber leider auch zu alt für USB. xD Aber wenigstens hätte ich noch nen Rechner, der das kann - ich glaube das können nicht viele von sich behaupten. Habe schon viele alte Geräte (Oszilloskope etc.) gesehen, die auf Disketten gespeichert haben. Erfüllt halt seinen Zweck, so wie USB heute. CD's oder DVD's waren in der Hinsicht auch nie eine Konkurrenz.
Ist auch nur nicht ganz leicht nach sowas zu suchen, weil es wohl sehr unterschiedliche midi-Bearbeitungssoftware gibt - einige instrumentenfrei (quasi nur theoretisch) andere eher zum Upload neuer Musikstücke auf das Instrument. Das was ich brauche ist wohl ein Sequencer. Aber die bei Wiki angegebenen sind wohl nur Pay-Software (Yamaha, Sony...). Ich weiß jetzt nicht woher du den Link hast, aber ich bedanke mich dafür. Werd ich nachher auf jedenfall ausprobieren. Also diese Disketten-Version wäre mir in diesem Fall wirklich lieber. Diskette rein - Rock n Roll - Diskette raus und dann wenn nötig bearbeiten im PC. Jedenfalls schafft man dann etwas handfestes, die MID - nicht irgendwelche Daten, die nicht ausgegeben werden und im Universum verpuffen.
Dass keine Software mitgeliefert wird, ist ja heutzutage kein großes Verbrechen mehr. Früher war das anders, da gab es zu jedem Rechner n schmales Office, Nero und ein paar andere nette Proggies. Heutzutage wir im allgemeinen ja eher Hardware verkauft und die Software lädt man irgendwo als Freeware aus dem Internet von nem Drittanbieter runter (auf meinem neusten Rechner gab es Office nur noch als 30Tage-Demo, wie toll!) - das geht auch eigentlich sehr gut, solange man selbst von soetwas Ahnung hat, jemanden kennt der das hat oder selbst Stunden oder sich tagelang durchs Internet klickt. Ich hatte halt nicht angenommen, dass MIDI etwas so komplexes ist, was sich so schwer präzisieren lässt. Für alles andere (wovon ich das meiste schon irgendwie kenne) gibt es Dummy-Anleitungen. Ich bin ja immer noch der Meinung, dass das eine Verschwörung ist, die Anfänger abhalten soll - damit nur die bissigen durchkommen. So hält man sich kleine elitäre Musikergrüppchen. xD Die wollen eben den Status der "Musik-Freaks" für sich beanspruchen.
Wenn das klappen sollte, verspreche ich, dass ich hier eine Dummy-Anleitung für Noobs reinstelle!
p.S.: wusstest du, dass du deine MIDI's nachträglich bearbeiten kannst?
Wenn ich mir ein Diskettenlaufwerk an meinem Keyboard vorstelle, dann sieht das sehr ulkig aus. xD Ich fürchte dafür ist es zu neu, aber leider auch zu alt für USB. xD Aber wenigstens hätte ich noch nen Rechner, der das kann - ich glaube das können nicht viele von sich behaupten. Habe schon viele alte Geräte (Oszilloskope etc.) gesehen, die auf Disketten gespeichert haben. Erfüllt halt seinen Zweck, so wie USB heute. CD's oder DVD's waren in der Hinsicht auch nie eine Konkurrenz.
Ist auch nur nicht ganz leicht nach sowas zu suchen, weil es wohl sehr unterschiedliche midi-Bearbeitungssoftware gibt - einige instrumentenfrei (quasi nur theoretisch) andere eher zum Upload neuer Musikstücke auf das Instrument. Das was ich brauche ist wohl ein Sequencer. Aber die bei Wiki angegebenen sind wohl nur Pay-Software (Yamaha, Sony...). Ich weiß jetzt nicht woher du den Link hast, aber ich bedanke mich dafür. Werd ich nachher auf jedenfall ausprobieren. Also diese Disketten-Version wäre mir in diesem Fall wirklich lieber. Diskette rein - Rock n Roll - Diskette raus und dann wenn nötig bearbeiten im PC. Jedenfalls schafft man dann etwas handfestes, die MID - nicht irgendwelche Daten, die nicht ausgegeben werden und im Universum verpuffen.
Dass keine Software mitgeliefert wird, ist ja heutzutage kein großes Verbrechen mehr. Früher war das anders, da gab es zu jedem Rechner n schmales Office, Nero und ein paar andere nette Proggies. Heutzutage wir im allgemeinen ja eher Hardware verkauft und die Software lädt man irgendwo als Freeware aus dem Internet von nem Drittanbieter runter (auf meinem neusten Rechner gab es Office nur noch als 30Tage-Demo, wie toll!) - das geht auch eigentlich sehr gut, solange man selbst von soetwas Ahnung hat, jemanden kennt der das hat oder selbst Stunden oder sich tagelang durchs Internet klickt. Ich hatte halt nicht angenommen, dass MIDI etwas so komplexes ist, was sich so schwer präzisieren lässt. Für alles andere (wovon ich das meiste schon irgendwie kenne) gibt es Dummy-Anleitungen. Ich bin ja immer noch der Meinung, dass das eine Verschwörung ist, die Anfänger abhalten soll - damit nur die bissigen durchkommen. So hält man sich kleine elitäre Musikergrüppchen. xD Die wollen eben den Status der "Musik-Freaks" für sich beanspruchen.
Wenn das klappen sollte, verspreche ich, dass ich hier eine Dummy-Anleitung für Noobs reinstelle!
p.S.: wusstest du, dass du deine MIDI's nachträglich bearbeiten kannst?
"There is too much of Lara in you for your own good, slave"