21.02.2010 20:04
cybie,index.php?page=Thread&postID=53538#post53538' schrieb:Schon mit ca. 8 Jahren schaute ich meinem Bruder stundenlang am PC zu, wie er arbeitete, spielte... Irgendwann kam ein hochinteressantes Spiel mit (Zitat meiner Mutter) "einer Frau mit Pistolen und großen Brüsten" ins Haus.Mensch das kommt mir doch bekannt vor. *g Auch ich habe meinem Bruder zunächst nur über die Schulter geschaut und mich anfangs nicht getraut über das Trainingslevel hinaus zu spielen.
Irgendwann durfte ich auch mal ran. Zuerst spielte ich nur das Trainingslevel, da ich irgendwie "Angst" vor dem echten Spiel hatte oder so. Also, nicht Angst im Sinne von, dass ich Alpträume kriege, sondern, dass mich die Situation mit mehreren Gegnern vielleicht überfordert hätte, weil ich sehr schreckhaft war.![]()
Als mein Bruder irgendwann einen neueren PC bekam, bekam ich (ca. 9 oder 10) seinen PC in mein Zimmer. Dann spielte ich Tomb Raider 1 selbst am PC.

Als ich das Level "40 Faden" zum ersten Mal mit ihr gespielt habe, hat sie wegen den Haien immer Panik bekommen und deshalb dauernd die Escape-Taste gedrückt, sodass wir ca. 3 Stunden für dieses Level gebraucht haben.

Mittlerweile haben wir alle Teile zusammen durchgezockt und vor einigen Monaten sogar versucht ein paar "Video-Walkthroughs" von TR2, TR3 und TRU zu erstellen. Welche, mit unseren Kommentaren versehen, wohl aber eher für krächtige Lacher sorgen als für den gewünschten Aha-Effekt.

Die neueren Spiele, TRL, TRA und TRU, waren zwar auch nicht ganz schlecht, haben uns aber nicht so viel Spaß wie die älteren bereitet. Bisher hatten wir auch nicht das Verlangen danach, sie erneut durchzuspielen, was bei TR 1-6 eigentlich sonst recht schnell der Fall war.
Wenn ich eine Reihenfolge aufstellen müsste, würde sie wohl wie folgt aussehen:
1. TR 2
2. TR 3
3. TR 1
4. TR 4
5. TR AoD
6. Chronik
7. TRA
8. TRL
9. TRU
„Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung“ - Albert Einstein
Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden.
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