01.08.2009 11:29
Tja, meine Liebe, ich denke mal ihr habt auf der PS3 gespielt. Da sieht man nämlich, mal wieder, den grafischen Unterschied zwischen PS3 und 360. Denn auf meiner Konsole schaut alles so aus, wie es ausschauen soll, glatt, fein, gut, schön. Nix mit matschig, oder verwaschen, oder kantig. Das finde ich sehr schade.
Vom Gameplay her fand ich das Game auch recht gut. Das Kämpfen hat Spaß gemacht, auch wenn es teilweise echt unfair wurde, wenn zwei oder drei Gegner gleichzeitig erschienen sind und du nur dein dummes Messer hattest. Manchmal haben die sich schön nach der Reihe umnieten lassen, aber oft haben sie direkt alle im Pack angegriffen.
Das mit dem "Kopf abschlagen" ist nur ein Finisher, der bei den Lurkern ("Meerjungfrauen") gespielt wird, wenn man sie mit der Axt bezwingt. Jede Waffe, und jeder Gegner, hat ihren eigenen Finisher. Das kannst du so anstellen, indem du oft mit schweren Attacken angreifst (müsste bei dir Viereck sein, bei mir ist es X), irgendwann fangen die dann an zu taumeln, und wenn du dann nochmal Viereck drückst, setzt du den Finisher ein. Schaut teilweise richtig übel aus.
Was ich wirklich unglaublich unglaublich schade fand, ist, dass die Gegner, und teilweise auch die Welt, keine Beziehung zur Psyche von Alex hatten. In "Silent Hill 2" war es ja so, dass James so dermaßen von Schuldgefühlen geplagt, dass er die Menschen in "Silent Hill" als Monster gesehen hat. Weibliche Monster, um seine gestörte Beziehung zu Frauen darzustellen, die Bosse hatten auch immer etwas damit zu tun, dass er seine Frau ermordet hat und das nicht verkraftet hat. (Mary war unheilbar krank und er hatte sie erlöst, Anm.d.Red.) "Pyramid Head" war in SH2 sozusagen der Henker, sein Gewissen, der böse Teil seiner Seele.
Das hat mir bei "Homecoming" einfach gefehlt. Was hatten die Smoker für einen Sinn? Welchen die Lurker? Die Bosse passten zwar storymäßig gut rein,
hatten aber herzlich wenig mit Alex selber zu tun.
Vom Gameplay her fand ich das Game auch recht gut. Das Kämpfen hat Spaß gemacht, auch wenn es teilweise echt unfair wurde, wenn zwei oder drei Gegner gleichzeitig erschienen sind und du nur dein dummes Messer hattest. Manchmal haben die sich schön nach der Reihe umnieten lassen, aber oft haben sie direkt alle im Pack angegriffen.
Das mit dem "Kopf abschlagen" ist nur ein Finisher, der bei den Lurkern ("Meerjungfrauen") gespielt wird, wenn man sie mit der Axt bezwingt. Jede Waffe, und jeder Gegner, hat ihren eigenen Finisher. Das kannst du so anstellen, indem du oft mit schweren Attacken angreifst (müsste bei dir Viereck sein, bei mir ist es X), irgendwann fangen die dann an zu taumeln, und wenn du dann nochmal Viereck drückst, setzt du den Finisher ein. Schaut teilweise richtig übel aus.
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Was ich wirklich unglaublich unglaublich schade fand, ist, dass die Gegner, und teilweise auch die Welt, keine Beziehung zur Psyche von Alex hatten. In "Silent Hill 2" war es ja so, dass James so dermaßen von Schuldgefühlen geplagt, dass er die Menschen in "Silent Hill" als Monster gesehen hat. Weibliche Monster, um seine gestörte Beziehung zu Frauen darzustellen, die Bosse hatten auch immer etwas damit zu tun, dass er seine Frau ermordet hat und das nicht verkraftet hat. (Mary war unheilbar krank und er hatte sie erlöst, Anm.d.Red.) "Pyramid Head" war in SH2 sozusagen der Henker, sein Gewissen, der böse Teil seiner Seele.
Das hat mir bei "Homecoming" einfach gefehlt. Was hatten die Smoker für einen Sinn? Welchen die Lurker? Die Bosse passten zwar storymäßig gut rein,