Ach, ich hab ganz vergessen ein Update zu geben. Die beiden sind letzten Sommer erfolgreich ausgewildert worden.
Jetzt habe ich auch gerade wieder einen männlichen Spatz mit dem Namen "Fluffy." Manchmal nenne ich ihn aber auch "das Aas."
Wenn er Hunger hat, springt er mir nämlich ins Gesicht und beisst mir in die Nase. Das hat noch nie ein Spatz vorher gemacht.
Der war auch wieder zu früh raus aus dem Nest gehüpft (oder wurde rausgeschmissen), und hatte am Körper noch gar keine Federn. Der ist mittlerweile eigentlich auch schon so weit, dass er raus kann.
Leider hatte er vor ein paar Tagen einen Unfall mit einer Leimfalle.
Ich hatte vergessen, dass ich die letztes Jahr oben auf dem Schrank gestellt hatte, weil ich in der Küche eine Lebensmittelmotte entdeckt hatte.
Mit Öl konnten wir ihn unter seinem lauten Gezeter wieder befreien. Zum Glück sind nur die Schwanzfedern und zwei Schwungfedern ab. Die Schwanzfedern gehen ja leicht raus und wachsen schnell nach, damit Vögel eine Chance haben, bei der Jagd zu entkommen. Die fehlenden Schwungfedern scheinen nicht großartig zu stören. Das Öl ist auch größtenteils raus. Mit Stärke konnte man das gut aus dem Gefieder ziehen.
Er hat sich jetzt wegen der fehlenden Schwanzfedern angewöhnt, ganz aufrecht zu sitzen. Dann sieht er aus wie ein Pinguin.
Ein paar Wochen hat er ja noch vor dem Urlaub, so dass die Federn wieder nachwachsen können, und dann kommt er raus. Fluffy werde ich aber vermissen, der ist echt anhänglich und witzig.
Spatzen sind eigentlich ideale Vögel, um als Haustiere gehalten zu werden. Die kommen mit dem Leben im Haus viel besser klar als z.B. meine Haubenmainas, die deutlich lebhafter, lauter und schmutziger sind. Spatzen sitzen und schlafen auch immer an den gleichen Stellen, was es viel einfacher macht, die Bude sauber zu halten.
Aber ein Wildtier gehört nun Mal in die Natur. Auch wenn Fluffy wahrscheinlich lieber bei uns bleiben würde.

Jetzt habe ich auch gerade wieder einen männlichen Spatz mit dem Namen "Fluffy." Manchmal nenne ich ihn aber auch "das Aas."
Wenn er Hunger hat, springt er mir nämlich ins Gesicht und beisst mir in die Nase. Das hat noch nie ein Spatz vorher gemacht.

Der war auch wieder zu früh raus aus dem Nest gehüpft (oder wurde rausgeschmissen), und hatte am Körper noch gar keine Federn. Der ist mittlerweile eigentlich auch schon so weit, dass er raus kann.
Leider hatte er vor ein paar Tagen einen Unfall mit einer Leimfalle.

Ich hatte vergessen, dass ich die letztes Jahr oben auf dem Schrank gestellt hatte, weil ich in der Küche eine Lebensmittelmotte entdeckt hatte.

Mit Öl konnten wir ihn unter seinem lauten Gezeter wieder befreien. Zum Glück sind nur die Schwanzfedern und zwei Schwungfedern ab. Die Schwanzfedern gehen ja leicht raus und wachsen schnell nach, damit Vögel eine Chance haben, bei der Jagd zu entkommen. Die fehlenden Schwungfedern scheinen nicht großartig zu stören. Das Öl ist auch größtenteils raus. Mit Stärke konnte man das gut aus dem Gefieder ziehen.
Er hat sich jetzt wegen der fehlenden Schwanzfedern angewöhnt, ganz aufrecht zu sitzen. Dann sieht er aus wie ein Pinguin.

Ein paar Wochen hat er ja noch vor dem Urlaub, so dass die Federn wieder nachwachsen können, und dann kommt er raus. Fluffy werde ich aber vermissen, der ist echt anhänglich und witzig.

Spatzen sind eigentlich ideale Vögel, um als Haustiere gehalten zu werden. Die kommen mit dem Leben im Haus viel besser klar als z.B. meine Haubenmainas, die deutlich lebhafter, lauter und schmutziger sind. Spatzen sitzen und schlafen auch immer an den gleichen Stellen, was es viel einfacher macht, die Bude sauber zu halten.
Aber ein Wildtier gehört nun Mal in die Natur. Auch wenn Fluffy wahrscheinlich lieber bei uns bleiben würde.