29.01.2024 03:40
Ohje, deine Antwort ist total an mir vorbeigegangen, sorry. 
Das Gedicht finde ich auch krass. Einerseits zu Beginn sehr deutlich und eigentlich schon sehr bedrückend, kriegt es am Ende noch einen hoffnungsvollen Twist. Regt echt zum Nachdenken an.
Ich habe auch schon ein paar Screenshots von Haikus im Netz gesehen.
Ich bin da auch etwas unkreativ, aber vor ein paar Tagen wollte ich es mal wieder so "richtig" versuchen. Ich habe mir dann die Zeit genommen, eine "richtige" Konvesation zu führen um somit gleichzeitig mein englischen Sprachfluss aufzubessern. Letztendlich fand ich es echt faszinierend, wie die Konversation einen angenehmen und nuancierten Flow entwickelt hatte (als Nebeneffekt konnte ich meine Ausdrucksweise in Englisch verbessern, das ist für mich immer noch der größte Pluspunkt) durch die "offenen" und "interessierten" Nachfragen.
Hier mal ein Auszug:
Ich fand es halt besonders beeindruckend, wie es aus einer recht langen Konversation genau die Filmempfehlungen abgeleitet hat die ich versucht habe zu beschreiben: Eben aus völlig unterschiedlichen Genres.
Und es fühlte sich auch schon etwas gruselig an, da sich die Unterhaltung so echt angefühlt hat. Ich habe dann etwas nachgeforscht und einen interessanten Artikel im New Yorker dazu gefunden. Ist lesenswert! Da wird dieser schon befremdliche Eindruck, der sich da einstellt auch gut aufgearbeitet und teilweise aufgelöst. Bitte gerne selber lesen, ich weiß nicht ob ich das jetzt 100% akkurat wiedergebe: Der "menschliche" Eindruck entsteht aufgrund der gewaltigen Textmengen, die eingespeist wurden. Durch dieses "Wissen" - da werden sich ja viele Dinge auch unendlich mal wiederholen - "weiß" das Programm / kennt übliche/korrekte Wortreihenfolgen, welches Wort auf welches vorhergehende Wort in der Regel üblicherweise folgen müsste - also grob heruntergebrochen ist jede Wort-auf-Wort-Folge immer ein neuer Rechenprozess über Wahrscheinlichkeiten - und in diesem Prozess ist das Programm im Vergleich zu allen Vorgängern einfach umheimlich gut geworden. Von einem richtigen "Verständnis" kann man also weiterhin nicht wirklich sprechen.
Aber ja, irgendwie fasziniert und bewegt mich das Thema schon ziemlich, sieht man ja schon daran wieviel ich dazu schreibe.
Es ist halt echt beeindruckend mal "live" zu erleben wie potent das Ding ist. Letztens habe ich ihn einen Songtext auf Greeklish umsetzen lassen, weil ich nicht soo fit mit den Schriftzeichen bin um in angemessener Zeit einen Text lesen zu können.
In letzter Zeit habe ich auch intensiver Google Bard ausprobiert um mal einen Vergleich anzustellen. Gerade nach dem "Gespräch" gerade gewinnt ChatGPT für mich weiter um Längen, interessant an Bard ist aber für mich, das es aber auf aktuelles Wissen zurückgreifen kann und nicht auf 2022 begrenzt ist.
Bard soll ja übrigens perspektivisch den Assistant ersetzen. Wird auch fast mal Zeit finde ich (außer man lehnt die ganze Technologie natürlich ab), der Assistant ist aus heutiger Zeit so schwach und war bei mir oft schon damit überfordert ein Lied bei Spotify abzuspielen.

Das Gedicht finde ich auch krass. Einerseits zu Beginn sehr deutlich und eigentlich schon sehr bedrückend, kriegt es am Ende noch einen hoffnungsvollen Twist. Regt echt zum Nachdenken an.

Ich habe auch schon ein paar Screenshots von Haikus im Netz gesehen.
Ich bin da auch etwas unkreativ, aber vor ein paar Tagen wollte ich es mal wieder so "richtig" versuchen. Ich habe mir dann die Zeit genommen, eine "richtige" Konvesation zu führen um somit gleichzeitig mein englischen Sprachfluss aufzubessern. Letztendlich fand ich es echt faszinierend, wie die Konversation einen angenehmen und nuancierten Flow entwickelt hatte (als Nebeneffekt konnte ich meine Ausdrucksweise in Englisch verbessern, das ist für mich immer noch der größte Pluspunkt) durch die "offenen" und "interessierten" Nachfragen.
Hier mal ein Auszug:
Und es fühlte sich auch schon etwas gruselig an, da sich die Unterhaltung so echt angefühlt hat. Ich habe dann etwas nachgeforscht und einen interessanten Artikel im New Yorker dazu gefunden. Ist lesenswert! Da wird dieser schon befremdliche Eindruck, der sich da einstellt auch gut aufgearbeitet und teilweise aufgelöst. Bitte gerne selber lesen, ich weiß nicht ob ich das jetzt 100% akkurat wiedergebe: Der "menschliche" Eindruck entsteht aufgrund der gewaltigen Textmengen, die eingespeist wurden. Durch dieses "Wissen" - da werden sich ja viele Dinge auch unendlich mal wiederholen - "weiß" das Programm / kennt übliche/korrekte Wortreihenfolgen, welches Wort auf welches vorhergehende Wort in der Regel üblicherweise folgen müsste - also grob heruntergebrochen ist jede Wort-auf-Wort-Folge immer ein neuer Rechenprozess über Wahrscheinlichkeiten - und in diesem Prozess ist das Programm im Vergleich zu allen Vorgängern einfach umheimlich gut geworden. Von einem richtigen "Verständnis" kann man also weiterhin nicht wirklich sprechen.
Aber ja, irgendwie fasziniert und bewegt mich das Thema schon ziemlich, sieht man ja schon daran wieviel ich dazu schreibe.

Es ist halt echt beeindruckend mal "live" zu erleben wie potent das Ding ist. Letztens habe ich ihn einen Songtext auf Greeklish umsetzen lassen, weil ich nicht soo fit mit den Schriftzeichen bin um in angemessener Zeit einen Text lesen zu können.
In letzter Zeit habe ich auch intensiver Google Bard ausprobiert um mal einen Vergleich anzustellen. Gerade nach dem "Gespräch" gerade gewinnt ChatGPT für mich weiter um Längen, interessant an Bard ist aber für mich, das es aber auf aktuelles Wissen zurückgreifen kann und nicht auf 2022 begrenzt ist.
Bard soll ja übrigens perspektivisch den Assistant ersetzen. Wird auch fast mal Zeit finde ich (außer man lehnt die ganze Technologie natürlich ab), der Assistant ist aus heutiger Zeit so schwach und war bei mir oft schon damit überfordert ein Lied bei Spotify abzuspielen.
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