Ich fand diesen Beitrag von "Brust raus" ganz gut:
Ich finde es sehr gut, Schauspieler "diverser" zu besetzen (vor allem auch Schauspieler nach deren Herkunft zu wählen und nicht nur, weil sie bekannt sind, wie z. B. bei der Realverfilmung von "Ghost in the Shell"), allerdings gefällt es mir nicht, wieso man 1. jetzt nur ständig diese Realverfilmungen macht und 2. bekannte Geschichten auf Krampf neu besetzen muss. Das wirkt nicht nur sehr unkreativ, sondern auch, als würden sie POC nur einbinden, damit die Filmemacher als weltoffen gelten usw. Warum keine neuen Geschichten mit diversen Besetzungen erfinden?
Auch wenn ich mit Arielle nie etwas anfangen konnte, werde ich mir den Film wahrscheinlich aber auch mal anschauen, wenn er auf irgendwelchen Streamingdiensten verfügbar ist.
Ich finde es sehr gut, Schauspieler "diverser" zu besetzen (vor allem auch Schauspieler nach deren Herkunft zu wählen und nicht nur, weil sie bekannt sind, wie z. B. bei der Realverfilmung von "Ghost in the Shell"), allerdings gefällt es mir nicht, wieso man 1. jetzt nur ständig diese Realverfilmungen macht und 2. bekannte Geschichten auf Krampf neu besetzen muss. Das wirkt nicht nur sehr unkreativ, sondern auch, als würden sie POC nur einbinden, damit die Filmemacher als weltoffen gelten usw. Warum keine neuen Geschichten mit diversen Besetzungen erfinden?

Auch wenn ich mit Arielle nie etwas anfangen konnte, werde ich mir den Film wahrscheinlich aber auch mal anschauen, wenn er auf irgendwelchen Streamingdiensten verfügbar ist.