Ich höre mittlerweile Ukraine rauf und runter, das geht so gut ab.
Ich auch nicht unbedingt, nur war das für mich der Song, der mich in seiner Präsentation wirklich beeindruckt hat.
Je öfter ich den Auftritt anschaue, desto mehr Details fallen mir an dem Auftritt auch auf. Die Kameraführung passte perfekt und unterstützte die Wirkung des Songs. Als sie gegen Ende mitgewackelt ist und einmal um die Sängerin gefahren ist und der Sternenhimmel immitiert wurde, einfach zauberhaft.
Und dann natürlich die Sängerin, Hammer. Der Vergleich mit Edith Piaf ist imo nicht ganz verkehrt.
Das war richtig gut gemacht.
Aber wahrscheinlich bin ich auch empfänglicher für sowas. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme wird immer Die zauberhafte Welt der Amelie bleiben und Marion Cotillard hat zurecht den Oscar für La vie en rose bekommen, auch wenn ich sie in allen Filmen danach irgendwie unausstehlich fand.
Zu Deutschland:
Kann euch nur zustimmen, da hat sich beim NDR auch wieder die totale Realitätsverweigerung eingestellt.
Alexandra Wolfslast, Head der deutschen ESC-Delegation:
„Mein Herz schlägt für den wunderbaren Jendrik und sein Team: Das war ein perfekter Auftritt, eine in sich schlüssige Inszenierung mit einer wichtigen Botschaft. Dass Musik polarisiert und Geschmackssache ist, wussten wir auch. Trotz aller Enttäuschung – Jendrik hat seinen Traum vom ESC mit uns gelebt! Wir sind stolz auf ihn.“
Eigentlich habe ich das Thema mit Deutschland recht locker gesehen, man muss sich ja auch nicht unnötig aufregen. Aber das setzt dem ganzen schon die Krone auf. So wird sich auch die nächsten Jahre nichts ändern und ich würde eigentlich schon gerne mit meinem Beitrag mitfiebern und ihm nicht wünschen, dass er unbedingt auf dem letzten Platz landen muss.
vandit: Der Link zum Video ist tot, hast du vielleicht ein anderes?

(23.05.2021 02:38)Codo schrieb: Frankreich hat mich auch maximal genervt. Ich kann diese Chansons irgendwie überhaupt nicht ausstehen.
Ich auch nicht unbedingt, nur war das für mich der Song, der mich in seiner Präsentation wirklich beeindruckt hat.
Je öfter ich den Auftritt anschaue, desto mehr Details fallen mir an dem Auftritt auch auf. Die Kameraführung passte perfekt und unterstützte die Wirkung des Songs. Als sie gegen Ende mitgewackelt ist und einmal um die Sängerin gefahren ist und der Sternenhimmel immitiert wurde, einfach zauberhaft.

Und dann natürlich die Sängerin, Hammer. Der Vergleich mit Edith Piaf ist imo nicht ganz verkehrt.
Das war richtig gut gemacht.
Aber wahrscheinlich bin ich auch empfänglicher für sowas. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme wird immer Die zauberhafte Welt der Amelie bleiben und Marion Cotillard hat zurecht den Oscar für La vie en rose bekommen, auch wenn ich sie in allen Filmen danach irgendwie unausstehlich fand.
Zu Deutschland:
Kann euch nur zustimmen, da hat sich beim NDR auch wieder die totale Realitätsverweigerung eingestellt.
Alexandra Wolfslast, Head der deutschen ESC-Delegation:
„Mein Herz schlägt für den wunderbaren Jendrik und sein Team: Das war ein perfekter Auftritt, eine in sich schlüssige Inszenierung mit einer wichtigen Botschaft. Dass Musik polarisiert und Geschmackssache ist, wussten wir auch. Trotz aller Enttäuschung – Jendrik hat seinen Traum vom ESC mit uns gelebt! Wir sind stolz auf ihn.“
Eigentlich habe ich das Thema mit Deutschland recht locker gesehen, man muss sich ja auch nicht unnötig aufregen. Aber das setzt dem ganzen schon die Krone auf. So wird sich auch die nächsten Jahre nichts ändern und ich würde eigentlich schon gerne mit meinem Beitrag mitfiebern und ihm nicht wünschen, dass er unbedingt auf dem letzten Platz landen muss.

vandit: Der Link zum Video ist tot, hast du vielleicht ein anderes?
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