Mein Hermann ist immer noch lebendig.
Ich habe experimentiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass es besser ist, jeden Tag zu füttern (dann aber eine entsprechend kleinere Menge). Nach einem Tag scheint der Gärvorgang mit dem zugefütterten Teig nämlich schon abgeschlossen zu sein. Kann sein, dass in der Ruhezeit sonst noch irgendwelche anderen Prozesse laufen, aber ich habe bisher keinen Unterschied feststellen können.
Hier mein einfachster Hermann-Kuchen, der auf einem Rezept basiert, das ich als Kind bekommen habe.
Eine "Tasse" aka Cup ist zwar ein genormtes Maß (1 cup = 250 ml), aber das Rezept ist so tolerant, dass jeder Becher geht.
Den Ofen auf 170°C Umluft vorheizen.
2 Tassen fertiger Hermann
2 Tassen Mehl
1/2 bis 1 Tasse Zucker (je nach Geschmack)
1/2 Tasse Öl oder geschmolzene (und gebräunte) Butter
1/2 Tasse Milch
1 gehäufter TL Backpulver
1 Prise Salz
1/2 bis 1 Tasse Schokolinsen oder gewürfeltes Marzipan oder Rosinen oder gehackte Nüsse oder oder oder ....
Gewürze wie Zimt, Nelken, Vanille, Rum, Rosenwasser nach Geschmack
Einfach alles zusammenrühren, bis es ein glatter, relativ flüssiger Teig ist. Das geht auch mit einem Kochlöffel. Wenn man eine Maschine benutzt, dann nur solange rühren, bis der Teig gleichmäßig durchmischt ist. Rührt man zu lange, geht der Kuchen nicht auf und wird zäh.
Es geht eigentlich auch jede Backform. Ich verwende eine Ringbackform aus Silikon. Da passt er gerade so rein. Immer dran denken, dass er beim Backen noch aufgeht.
Die Backzeit richtet sich nach der Form. In der Ringform backt er bei mir ungefähr 1 Stunde 15 Minuten. Auf einem Blech wird er wegen der größeren Oberfläche schneller fertig sein. Einfach nach einer 3/4 Stunde ab und zu mit einem Zahnstocher reinpieken. Kommt er sauber raus, ist der Kuchen fertig.
Ich habe experimentiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass es besser ist, jeden Tag zu füttern (dann aber eine entsprechend kleinere Menge). Nach einem Tag scheint der Gärvorgang mit dem zugefütterten Teig nämlich schon abgeschlossen zu sein. Kann sein, dass in der Ruhezeit sonst noch irgendwelche anderen Prozesse laufen, aber ich habe bisher keinen Unterschied feststellen können.
Hier mein einfachster Hermann-Kuchen, der auf einem Rezept basiert, das ich als Kind bekommen habe.
Eine "Tasse" aka Cup ist zwar ein genormtes Maß (1 cup = 250 ml), aber das Rezept ist so tolerant, dass jeder Becher geht.
Den Ofen auf 170°C Umluft vorheizen.
2 Tassen fertiger Hermann
2 Tassen Mehl
1/2 bis 1 Tasse Zucker (je nach Geschmack)
1/2 Tasse Öl oder geschmolzene (und gebräunte) Butter
1/2 Tasse Milch
1 gehäufter TL Backpulver
1 Prise Salz
1/2 bis 1 Tasse Schokolinsen oder gewürfeltes Marzipan oder Rosinen oder gehackte Nüsse oder oder oder ....
Gewürze wie Zimt, Nelken, Vanille, Rum, Rosenwasser nach Geschmack
Einfach alles zusammenrühren, bis es ein glatter, relativ flüssiger Teig ist. Das geht auch mit einem Kochlöffel. Wenn man eine Maschine benutzt, dann nur solange rühren, bis der Teig gleichmäßig durchmischt ist. Rührt man zu lange, geht der Kuchen nicht auf und wird zäh.
Es geht eigentlich auch jede Backform. Ich verwende eine Ringbackform aus Silikon. Da passt er gerade so rein. Immer dran denken, dass er beim Backen noch aufgeht.
Die Backzeit richtet sich nach der Form. In der Ringform backt er bei mir ungefähr 1 Stunde 15 Minuten. Auf einem Blech wird er wegen der größeren Oberfläche schneller fertig sein. Einfach nach einer 3/4 Stunde ab und zu mit einem Zahnstocher reinpieken. Kommt er sauber raus, ist der Kuchen fertig.