[vandit]

Die Pizza damals habe ich verflucht!

[Codo]

[TifaNazah]

Okay, dass hab ich definitiv nicht gespielt - wenn Dante kein weißes Haar hat - welches dann? Hmmm hab das Video jetzt gesehen - der Typ sieht nicht aus wie Dante lol, okay der ist mir unsympathisch haha!

[vandit]

Okay, dass hab ich definitiv nicht gespielt - wenn Dante kein weißes Haar hat - welches dann?

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Spoiler


Das kommt erst im Verlauf des Spiels mit dem Haar.

[cybie]

Die Pizza damals habe ich verflucht!

Ich hab mir das Video gestern auch nochmal angeguckt und dachte, es noch zu kennen, aber bei der Pizza bzw. dem Pizzarand habe ich mich doch etwas erschrocken. Weil es erst so aussieht, als wäre da eben keine Pizza.

[Sponge]

Oh, jetzt wo du es schreibst...

[Naphal]

Verliere mich gerade etwas in Animal Crossing. Bin echt überrascht was es für eine Sucht erzeugt - auch wenn ich irgendwie das Gefühl habe ich mache nur das selbe  .
Wer es nicht kennt: Null Action, kaum Herausforderungen sondern eine niedliche Art von Minecraft und Sims/Tycoon ect. - aber es lenkt senkt wirklich den Stresspegel auf niedrigen Niveau  .
Und ich mag die Interaktionen der Inselbewohner. Dumm, oder ...

[Balulie]

Sowas ist doch nicht dumm. Wenn es dir im Moment gut tut, dann ist es prima.

[gabiza7]

Hatte ich Anfang des Jahres bei Pokemon Schwert. Ist eigentlich auch "dumm", aber macht halt einfach Spaß und ja, bringt einen stressmäßig runter. Ist ja generell bei Spielen so, dass Spiele ja eigentlich unnötig und Zeitverschwendung sind. Aber genauso ließen sich dann auch Romane, Filme, TV, Musik usw. als unnötig bezeichnen. Daher: Wenn es einem Spaß macht und einem gut tut, ist das schon wichtig, so lange man nicht die Außenwelt vergisst und sein Leben auf die Reihe bekommt.

Ich kann mir gut vorstellen, dass Animal Crossing sehr motivierend ist, auch, oder gerade, weil man immer dasselbe tut, aber man sieht da halt eine Entwicklung und die Folgen von Handlungen sind meistens gut absehbar und es funktioniert, was in der Realität ja nicht so ist.

[Codo]

Wenn es einem Spaß macht und einem gut tut, ist das schon wichtig, so lange man nicht die Außenwelt vergisst und sein Leben auf die Reihe bekommt.

Genau! letztendlich ist es doch völlig egal, woran man Spaß hat und Ablenkung findet. Hauptsache, es funktioniert für einen selbst.

oder gerade, weil man immer dasselbe tut, aber man sieht da halt eine Entwicklung und die Folgen von Handlungen sind meistens gut absehbar und es funktioniert, was in der Realität ja nicht so ist.

Das denke ich auch immer wieder. In Spielen wird es belohnt, wenn man fleißig, hartnäckig und clever ist. 

In der Realität ist es leider nicht so. Da gewinnt schon eher, wer von Papi geerbt hat, ein rücksichtsloses Arschloch ist, oder einfach nur Glück hatte. Und alle anderen schuften sich für zu wenig Geld zu Grunde, während andere, die oft über weniger Fähigkeiten und Fleiß verfügen, sich an ihrer Arbeit bereichern. Für viele sind leider die Erfolgserlebnisse in Spielen das Einzige, was sie an Bestätigung ihrer Fähigkeiten im Leben noch bekommen. Und dass sie wenigstens über IRGENDETWAS Kontrolle haben.