07.07.2012 15:51
Moin
Das kennt ihr doch bestimmt auch: Der eine Film hat ein Ende zum niederknien und der andere Film hat ein Ende, das richtig schlecht ist.
Hier mal ein Beispiel:
-Gutes Filmende: The Da Vinci Code-Sakrileg. Und zwar ab dem Zeitpunkt, wo Tom Hanks wieder im Hotelzimmer ist und sich rasiert. Da hat man wieder einmal den Beweis, was ein guter Regisseuer, Tom Hanks und vor allem der Synchronsprecher leisten können. Es braucht nur wenige Worte und die letzte Kamerafahrt könnte ich mir immer wieder ansehen, vor allem auch wegen der Musik von Hans Zimmer.
-Schlechtes Filmende: Heat mit Robert De Niro und Al Pacino. Ich frage mich wirklich, was sich Drehbuchautor und Regisseur dabei gedacht haben. Es war doch so:
-De Niro hatte so viel Geld, das er in Saus und Braus leben konnte
-Seine Freundin hat ihn nicht verlassen
-Die Frachtmaschine stand am Flughafen zum Abflug bereit
-Niemand wusste, wo er war
-Selbst Al Pacino hatte keinen Schimmer, wo De Niro war oder was er machen wollte
Jeder normaldenkende Mensch hätte sich in den Flieger gesetzt und hätte sich aus dem Staub gemacht. Aber was passiert? De Niro marschiert in das am besten überwachte Hotel auf diesem Planeten und killt den Verräter. Ist doch klar, das nun jeder mit einem Abzeichen hinter ihm her ist und das er das nicht überleben kann. Die Schauspieler sind natürlich wie immer Spitzenklasse, aber der Drehbuchautor und der Regisseur habens hier meiner Meinung nach völlig vergeigt.
Wie sieht es mit euch aus? Ihr kennt doch auch bestimmt solche negativen und positiven Beispiele
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Das kennt ihr doch bestimmt auch: Der eine Film hat ein Ende zum niederknien und der andere Film hat ein Ende, das richtig schlecht ist.
Hier mal ein Beispiel:
-Gutes Filmende: The Da Vinci Code-Sakrileg. Und zwar ab dem Zeitpunkt, wo Tom Hanks wieder im Hotelzimmer ist und sich rasiert. Da hat man wieder einmal den Beweis, was ein guter Regisseuer, Tom Hanks und vor allem der Synchronsprecher leisten können. Es braucht nur wenige Worte und die letzte Kamerafahrt könnte ich mir immer wieder ansehen, vor allem auch wegen der Musik von Hans Zimmer.
-Schlechtes Filmende: Heat mit Robert De Niro und Al Pacino. Ich frage mich wirklich, was sich Drehbuchautor und Regisseur dabei gedacht haben. Es war doch so:
-De Niro hatte so viel Geld, das er in Saus und Braus leben konnte
-Seine Freundin hat ihn nicht verlassen
-Die Frachtmaschine stand am Flughafen zum Abflug bereit
-Niemand wusste, wo er war
-Selbst Al Pacino hatte keinen Schimmer, wo De Niro war oder was er machen wollte
Jeder normaldenkende Mensch hätte sich in den Flieger gesetzt und hätte sich aus dem Staub gemacht. Aber was passiert? De Niro marschiert in das am besten überwachte Hotel auf diesem Planeten und killt den Verräter. Ist doch klar, das nun jeder mit einem Abzeichen hinter ihm her ist und das er das nicht überleben kann. Die Schauspieler sind natürlich wie immer Spitzenklasse, aber der Drehbuchautor und der Regisseur habens hier meiner Meinung nach völlig vergeigt.
Wie sieht es mit euch aus? Ihr kennt doch auch bestimmt solche negativen und positiven Beispiele
Widerstand ist zwecklos